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WerbungWitek Dlugosz“Death Row“ von Werner Herzog [Berlinale Special, USA/GB, 2012]
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WitekHerzog spricht dazu aus dem Off, mit schwerem deutschen Akzent überartikuliert er jedes einzelne Wort.
Alleine dafür lohnt sich JEDE Werner Herzog-Doku.
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Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.Witek Dlugosz“Bel Ami“ von Declan Donnellan und Nick Ormerod [Wettbewerb (außer Konkurrenz), Großbritannien, 2011]
* 1/2
Ok, so you’re not Team Edward.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Actually, I don’t really care. Den ersten „Twilight“-Film mochte ich, die anderen kenne ich nicht.
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Im ersten Post gibt es jetzt mein vorläufiges Ranking. Morgen kommen noch ein paar Filme dazu.
Heute abend werden die Preise verliehen und anders als im letzten Jahr gibt es dieses Mal keinen klaren Favoriten. Mögliche Preisträger, so munkelt man, sind, wenn es politisch werden soll, Fliegaufs „Csak a szél“, Mendozas „Captive“ und Nguyens „Rebelle“. Wenn das Politische bei der Preisvergabe nicht so sehr im Vordergrund steht, werden Petzolds „Barbara“ und „Tabu“ von Miguel Gomes (schaue ich mir morgen an) gehandelt, Außenseiterchancen haben aber auch Edwins „Kebun binatang“ und Meiers „L’enfant d’en haut“.
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New York, Ende der 1990er Jahre: Der Däne Eric (Thure Lindhardt) lernt über eine Sex-Hotline den heimlichen Schwulen Paul (Zachary Booth). Anwalt Paul verlässt die Frau an seiner Seite, er und Dokumentarfilmer Eric werden ein Paar. Der Film begleitet die beiden nun über die Jahre hinweg im Auf und Ab ihrer Liebe. Paul entwickelt ein Drogenproblem, Eric kommt mit seinem Film lange nicht in die Gänge.
„Keep the Lights On“ erzählt in meisterhafter Selbstverständlichkeit eine simple alltägliche Geschichte. Sachs gelingt ein mal zärtlicher, mal brutaler Blick auf ein Paar, das sich immer wieder verliert und dann doch wieder umeinander kämpft. Er scheut dabei nicht vor großen Gefühlen zurück, wird aber nie pathetisch.
In einer Szene ist Eric in Berlin. Begeistert spricht er dem wieder einmal den Drogen verfallenen Paul auf die Mailbox: Gerade hat er den Teddy Award, den schwul-lesbischen Filmpreis der Berlinale, gewonnen. Sachs hat damit selbstbewußt seinen eigenen Erfolg vorweggenommen: „Keep the Lights on“ gewann 2012 den Teddy Award für den besten Spielfilm.
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Witek Dlugosz
36. „L’âge atomique“ von Héléna Klotz [Panorama, Frankreich, 2011] *Wow, so weit lagen wir bei unseren Bewertungen wohl noch nie auseinander. Der Film ist zumindest für mich neben Guy Maddins „Keyhole“ das klare Highlight der diesjährigen Berlinale.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteWow, so weit lagen wir bei unseren Bewertungen wohl noch nie auseinander. Der Film ist zumindest für mich neben Guy Maddins „Keyhole“ das klare Highlight der diesjährigen Berlinale.
Wuuaaas? Das musst du mir bei Gelegenheit mal erläutern.
„Keyhole“ habe ich nicht geschafft. Was hast du sonst noch gesehen? Enttäuschungen? Weitere Highlights?
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Der Goldene Bär an „Cesare deve morire“ von den Brüdern Taviani ist eine ganz ganz ganz ganz schlechte Entscheidung.
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Witek Dlugosz
Der Goldene Bär an „Cesare deve morire“ von den Brüdern Taviani ist eine ganz ganz ganz ganz schlechte Entscheidung.
Das hattest Du ja schon weiter vorn zum Ausdruck gebracht…..
Lieber Witek, danke für Deine Kritiken und Einwürfe, die ich sehr genossen habe, paralell zu anderen Quellen im Feuilleton. Und diesen Taivani- Film schau ich mir höchstens mal in irgend einem Nachtprogramm in der Glotze an, zwischen 2.30 und 4.00 Uhr…..Gähn.
Danke nochmal.--
Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”Ja, tolle Texte – Respekt!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
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