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WerbungDer Querverweis des Fragenden auf Klaus & Klaus sagt doch schon alles.
Der Heuser tut einem wirklich leid.
Andererseits: ‚Ne Coverband (Jaja Major, weiß schon) mit ’nem Originalgitarristen. So schlecht nun wiederrum auch nicht! Welche BAP-Coverband (wußte gar nicht, daß es sowas massenweise gibt) kann das von sich behaupten!:lol::laola0: :lala:--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
In Würde altern fällt vielen Künstlern schwer.
Aus Majors Sicht war der Weggang von BAP damals sicherlich richtig, aber das war es dann auch für ihn. Das Projekt Major & Suzan war wohl auch ein ziemlicher Flop.
Habe BAP über all die Jahre oft live gesehen und bin auch am 26.12.08 in der Kölnarena. Zu Majors Zeiten war der Livesound sehr von seiner Gitarre dominiert, das ist heute anders und gefällt mir persönlich besser.
Trotzdem waren das damals geniale Konzerte, an die ich mich gerne erinnere.Major in einer BAP-Coverband zum Silvestermenue – dann bekommt man wirklich fast Mitleid.
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Wie bereits von den Kollegen zitiert:
„Auf Wunsch französisch singend – durch de Nase – kröff ich üch bess zum Ahnschlaach en den Arsch. Sulang de Kass stemp, wööt ich nit ens ruut. Mir jing et joot als Kleinkunst-Prostitut. Pardong.“
Mehr als passend
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Der Major ist der Mick Taylor von BAP.
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Dann wäre ja der Hans Heeres quasi der Brian Jones von BAP.
Ich glaube der lebt aber noch.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordDann wäre ja der Hans Heeres quasi der Brian Jones von BAP.
Ich glaube der lebt aber noch.Der lebt nicht nur, der ist sogar der einzige aus früheren Besetzungen, der ab und zu als Special guest mit auf die Bühne kommt um ein paar uralt-Nummern mitzuklampfen.
@ Mick:
Der Vergleich passt zwar hinsichtlich der Ankündigung die Band zu verlassen um sich selbst zu verwirklichen und dann später im kleinen Rahmen vom alten Ruhm zu leben und als Höhepunkt auf Club-Konzerten Jumpin‘ Jack Flash zu spielen. Aber sonst…?--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.…@ Mick:
Der Vergleich passt zwar hinsichtlich der Ankündigung die Band zu verlassen um sich selbst zu verwirklichen und dann später im kleinen Rahmen vom alten Ruhm zu leben und als Höhepunkt auf Club-Konzerten Jumpin‘ Jack Flash zu spielen. Aber sonst…?Nicht viel mehr, in der Tat. Vielleicht noch, daß er Leadgitarrist in BAPs stärkster Phase (Vun Drinne Noh Drusse, Für Usszeschnigge und Zwesche Salzjebaeck un Bier) war, wie MT bei den Stones.
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Hier übrigens Heeres und WN 2007 in Bonn:
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueTheMagneticFieldoh Mamm was ein Abstieg. Nichtsdestotrotz bleibt die Niedecken/Heuser-Zeit für mich die beste BAP-Zeit. Über Aussagen a la „BAP sind heute besser als je zuvor“ kann ich da nur lachen (was nicht heißen soll das ich eine positive Entwicklung mit dem neuen Album komplett in Frage stellen würde).
Edit: die Freudsche Fehlleistung lass ich mal bewusst stehen
„BAP sind heute besser als je zuvor“ Du darfst lachen. Andert aber auch nichts!
„BAP sind heute besser als je zuvor“
Ich kann gar nicht zählen wie oft ich die Band schon live gesehen habe. Die besten konzerte waren OHNE Heuser! Punkt!
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Gib einem Menschen ein Amt und Du erkennst seinen wahren Charakteroh ach so, da haben wir uns missverstanden.
Wir sind wieder in die Toto-Rubrik gerutscht, du meinst vom Können und der Fertigeit am Instrument her.
Ich bezog es fälschlicherweise auf den mir wichtigen Punkt, die Güte der Songs---
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldoh ach so, da haben wir uns missverstanden.
Wir sind wieder in die Toto-Rubrik gerutscht, du meinst vom Können und der Fertigeit am Instrument her.
Ich bezog es fälschlicherweise auf den mir wichtigen Punkt, die Güte der Songs-Bevor wir uns jetzt mißverstehen:
In der letzten Dekade wurde bei BAP zum Glück wieder weniger Gitarrengewichse veranstaltet, sondern wieder ursprünglicher gerockt, so wie Major es in seinen frühen Jahren auch noch gemacht hat, bevor er nach LA ging zum glattpolierten Mainstreamgitarrero wurde. Und das Songwriting wurde auch wieder ursprünglicher, weg vom von Sounds- und Computervorproduktion-basierten Entwurf, hin wieder zum klassischen Song, der auf Gitarre oder Piano entstand. Und das mag ich halt sehr viel lieber!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueZitat von Kölner Stadtanzeiger Online
Der Major ist zurück
Erstellt 11.11.08, 16:16h, aktualisiert 12.11.08, 08:53h
In der von Pianist Jürgen Fritz organisierten Silvestershow „Diner for Fun“ steht neben Klaus Lage und Tommy Engel auch Gitarrist Klaus „Major“ Heuser auf der Bühne: mit neuem Sänger Klaus Drothbrom und alten Bap-Songs.Noch schlimmer finde ich was aus Jürgen Fritz geworden ist.
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j.w.Bevor wir uns jetzt mißverstehen:
In der letzten Dekade wurde bei BAP zum Glück wieder weniger Gitarrengewichse veranstaltet, sondern wieder ursprünglicher gerockt, so wie Major es in seinen frühen Jahren auch noch gemacht hat, bevor er nach LA ging zum glattpolierten Mainstreamgitarrero wurde. Und das Songwriting wurde auch wieder ursprünglicher, weg vom von Sounds- und Computervorproduktion-basierten Entwurf, hin wieder zum klassischen Song, der auf Gitarre oder Piano entstand. Und das mag ich halt sehr viel lieber!die positive Entwicklung von den 90ern bis heute gestehe ich doch vollkommen zu, vor allem „Aff un zo“ war ja eine mehr als große Überraschung für mich, die Neue (ich nehm sie jetzt mal als Einheit) finde ich nicht toll, aber durchaus respektabel, vor allem im Vergleich zur grausamen „Sonx“. Nichtsdestotrotz finde ich auf keiner der genannten Alben etwas von der Größe des schon von Mick genannten alles überstrahlenden Dreigestirns „Für Usszeschnigge-Zwesche Salzjebäck“). ICh kann dir auch sagen woran das für mich persönlich liegt. An den Themen. Die waren damals von einer Intimität und Nachvollziehbarkeit, dass es fast schon schmerzte oder zu Tränen rühren konnte. Das waren Soll oder auch Nichtsollbruchstellen aus Wolfgangs Leben oder dem Leben einer Band, selbst in den auch damals schon vorhandenen politischen Liedern spürte man immer diesen persönlichen Bezug. (Diese Songs gab es übrigens vereinzelt auch in den 90ern noch, allerdings wurden sie dort ein ums andre Mal durch die Produktion zunichte gemacht). Heute schreibt Niedecken über irgendwelche Kriege, mit denen er nichts zu tun hat und macht Songs über Schriftsteller oder Städte oder was weiß ich. Da kommt für mich nur noch ein Minimum von Emotion rüber, das berührt mich nicht mehr, schlimmer meistens langweilt es mich.
Das er es immer noch zumindest ansatzweise kann hat er mit Liedern wie „Chippendale Desch“ oder „Frankie un er“ durchaus gezeigt. Aber ich bleibe dabei, etwas, das so nah an mich rankommt wie „Do kanns zaubere“, „Fuhl am Strand“ „Hundertmohl“, „Jraaduss“, werden sie nicht mehr hinkriegen. Da lege ich mich fest.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Schön geschrieben! Trifft auf mich fast auch so zu. Ich habe nur mit Pik Siebe aufgehört. Deswegen kann ich zu den letzten 15 Jahren wenig beitragen.
Zu den politischen Liedern: heute sind sie vielleicht schwer nachvollziehbar, aber damals (hihi) in den 80ern spiegelten sie die Gefühlslage wider. Ich denke dabei an Stücke, wie Kristallnach, Bahnhofskino, 10. Juni, Wellenreiter und Drei Wünsch frei. Teilweise empfinde ich sie trotz der 25 Jahre immer noch hochaktuell.Vielleicht muß ich mir doch die Radio Pandora mal holen.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P. -
Schlagwörter: BAP, Wolfgang Niedecken
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