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AutorBeiträge
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Claurufe ich zu Pete: „Pete?“ – „Yes“ – „Cheese!“. Und Pete grinst in mein Objektiv.
déjà-vu!
na dann hattest du in hh zumindest deinen spass. schön! eigentlich sollte man für berlin, der fairness halber, auch noch ein ersatzkonzert anberaumen. so denn köln heute auch reibungslos über die bühne geht.
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I'm forever blowing bubbles, pretty bubbles in the air... Girls, go home! ...verdammt gut schaut er aus!Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungsongbirdLetzter song übrigens war „Time for heroes“.
Das hätte ich mir bei den DPT gewünscht. Argh…
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songbirdMoin! (gähn)
Ja, das hab ich auch gerade gedacht…:-)
songbirdJa, lustig war das gestern vorm Grünspan. Interessant, wie der Typ die Pressemeute bedient. Der braucht anscheinend auch regelrecht das Bad in der Menge.
Ja, das schien so. Aber fandst du nicht auch, dass er erstaunlich gut aussah?So fit hab ich ihn seit Líbertines-Tagen nicht mehr gesehen…
Ja, klar, „Time For Heroes“..:doh:--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!SommerSehr sehr schöner und persönlicher Bericht Clau! Da wäre ich gerne dabei gewesen.
Jepp, da kann ich nur zustimmen. Toller Bericht! Vielleicht sollte ich heute noch spontan im Kölner E-Werk vorbeischauen…
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You can't fool the flat man!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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tina toledo
Ja, das schien so. Aber fandst du nicht auch, dass er erstaunlich gut aussah?So fit hab ich ihn seit Líbertines-Tagen nicht mehr gesehen…
Ja, klar, „Time For Heroes“..:doh:Sah sehr gut aus, aber ich hatte ja mein Herz bereits an unseren Freund von Belle verloren!
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Banana JoeVielleicht sollte ich heute noch spontan im Kölner E-Werk vorbeischauen…
Bitte tu’s!
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How does it feel to be one of the beautiful people?songbirdSah sehr gut aus, aber ich hatte ja mein Herz bereits an unseren Freund von Belle verloren!
Achja. „Graham Coxon-look-alike“-Stevie…naja, ich fand ja den Bassisten (der rein optisch nicht in die Band passt und nie redet) netter…:-)
Habe heute schon zweimal „Down In Albion“ gehört…du hast ja Recht, Clau, was für ein großartiges Album!
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
tina toledoAchja. „Graham Coxon-look-alike“-Stevie…naja, ich fand ja den Bassisten (der rein optisch nicht in die Band passt und nie redet) netter…:-)
Der sah auch aus wie ein Gymnasiast. Passt!
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songbirdDer sah auch aus wie ein Gymnasiast. Passt!
Bitte?!Würdest du das bitte einmal erläutern…
(eigentlich gehört das hier in den B&S-Thread..)--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
tina toledoBitte?!Wie meinen…?
Verwechselt, Du meintest diesen Mofafahrertypen.
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Aus der Online-Ausgabe der Rhein-Neckar-Zeitung:
Pete Doherty pünktlich im «Grünspan»
Hamburg (dpa) – Schrilles Mädchengekreische kündigt im «Grünspan» in Hamburg-St.Pauli sein Kommen an und dann ist er auch schon auf der Bühne: Pete Doherty (27), Sänger der britischen Rock-Band Babyshambles und kürzlich vom britischen Musikmagazin NME zum «heißesten Mann» gewählt.
Mit einem kurzen Lupfen der cremefarbenen Ballonmütze grüßt er am Freitagabend sein Publikum. Wie seine Fans trägt der ausgemergelte Doherty Streifen; ein langärmliges, blau- weißes Hemd, in dem er über die Bühne stolpert.
Den deutschen Tourauftakt am Mittwoch in Köln hatte Doherty noch verpasst und sich am nächsten Tag in Berlin fünf Stunden Zeit gelassen, um aufzutauchen – in Hamburg war er pünktlich. Der 27- Jährige, der in den vergangenen Monaten wegen eines Drogenskandals und seiner Beziehung zu Model Kate Moss immer wieder in den Schlagzeilen war, hatte sich vor dem Konzert seelenruhig im Tourbus vor dem «Grünspan» ausgeschlafen.
Anfangs wirkte er auf der Bühne noch etwas lethargisch, um dann zusehends in Fahrt zu kommen. Zum Höhepunkt, der Babyshambles-Hymne «Fuck Forever», sprang die in der brütenden Hitze schwitzende Menge mitgrölend auf und nieder. Es ist nicht nur die Musik, dieses an die Kinks und The Clash erinnernde Punk-Geschrammel, die die Fans fasziniert. Der Babyshambles-Sänger verkörpert jenen Lebensstil des «Sex, Drugs and Rock ’n‘ Roll», der anders als bei anderen Leuten des Musikgeschäfts bei ihm kein Werbegag ist.
Immer wieder wird der Punk-Dandy wegen Drogenbesitzes festgenommen. Und Kate Moss spielt für ihn weiter eine Rolle. Zumindest hört Doherty nicht auf, medienwirksam Liebesbotschaften in die Welt zu senden. So sang er am Freitagabend in Hamburg als Zugabe den Song «What Katie Did», seine intime Liebeserklärung an die 32-Jährige.
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How does it feel to be one of the beautiful people?hm naja vermisse teilweise wesentliche Aspekte des Konzerts, anstatt nur durch den sucher der kamera hättest du dir das konzert vielleicht so anschauen sollen ;)
Pete ging sogar soweit, dass er einen Kerl auf die Bühne geholt hat ( den ich zufällgi kenne und der immer ein riesenglück mit solchen dingen hat :( ) der pete zu boden gedrückt und seinen pullover abgestaubt hat ( und ein schluck bier mit crackgeschmack ^^)
konzert war ziemlich grandios, nur die libertines sachen bei der zugabe kamen nicht so richtig an,war warscheinlich schon zu kaputt das publikum
gefehlt hat mir auch son chill ausklang wie „in love with a feeling“, aber grundsätzlich das beste konzert seit tomte in der großen freiheit--
@h5n1
Wenn für Dich ein wesentlicher Aspekt des Konzertes war, daß Dein Kumpel Pete’s Pulli hat, haben wir offensichtlich völlig unterschiedliche Ansichten darüber, was denn die „wesentlichen Aspekte“ eines Konzertes sind. Das die Libertines Stücke nicht ankamen stimmt ganz und gar nicht.--
How does it feel to be one of the beautiful people?ich pack´s mal hier rein, Klatsch und Tratsch bei gmx..
Backstage außer Kontrolle
Auf der Bühne in Berlin mimte Skandal-Rocker Pete Doherty ganz den Entertainer, doch das anschließende Interview mit dem Sender „MTV“ artete in völligem Chaos aus.
Nach Informationen von „MTV“ erschien Doherty zu dem vereinbarten Treffen im völligen Drogenrausch mit einer Spritze in der Hand. Damit spritzte er direkt in eine Kamera und traf dabei auch einen Redakteur. Anschließend verschwand er so schnell, wie er gekommen war. Später kehrte Doherty völlig entspannt zurück und stellte sich den Fragen der sichtlich verwirrten Journalisten. MTV nach dem Skandal-Auftritt: „Wir finden es schade, dass wir durch Petes Verhalten nicht nur Musikliebhaber und Konzertbesucher sind, sondern gleichzeitig auch Katastrophentouristen.“
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out of the blueClau@H5N1
Wenn für Dich ein wesentlicher Aspekt des Konzertes war, daß Dein Kumpel Pete’s Pulli hat, haben wir offensichtlich völlig unterschiedliche Ansichten darüber, was denn die „wesentlichen Aspekte“ eines Konzertes sind. Das die Libertines Stücke nicht ankamen stimmt ganz und gar nicht.denkst du etwa von irgendwelchen rockstarposen und mini stagediving kann man mehr auf seinen gemütszustand schließen als durch so eine fannähe?
ich weiß ja nicht auf welchem konzert du warst, aber im grünspan zumindest fing es mit den „hits“ an (belle et la bete und auch pipedown kam am anfang nicht erst wie du es darstellst am ende) danach sank die stimmung von „ekstase“ zu „Gutem konzert“ bis der rausschmeißer „fuck forever“ nochmal alles wegknallte was davor kam
danach folgte erstmal die ruhe NACH dem sturm sozusagen und die als zugabe gespielten libertines songs konnten das publikum einfach nicht so mitreißen wie die knaller davor
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Schlagwörter: Babyshambles, Libertines, Pete Doherty
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