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AutorBeiträge
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Ich finde die Qualität der Musik auf dem Radiomitschnitt wesentlich höher als auf dem originalen Album, auf dem wirklich niemand gut klingt.
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WerbungDer große Toshinori Kondo ist gestorben
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A Kiss in the DreamhouseAch, wie traurig!
Oben meine Fotos vom März 2016 aus Warschau mit Peter Brötzmann, Han Bennink, John Edwards und Heather Leigh. Das zweite und letzte Mal, dass ich ihn sah, war im August 2017 in Mulhouse, wieder mit Brötzmann und Leigh. Da wurden die Fotos leider nicht sehr gut – obwohl das metaphysische Glühen doch ganz gut zu Leigh passt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSchöne Bilder, gypsy! Auf den Pics in der vierten Reihe von oben, versteckt sich da noch Steve Noble?
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A Kiss in the DreamhouseJa, klar! Sorry fürs Übersehen vorhin! Edwards/Noble waren die Hausrhythmusgruppe die vier Tage, am ersten Abend war noch Hamid Drake dabei, Bennink mit Edwards gab es sicher auch mal. Steht hier ja alles auch irgendwo (2016 Jazzgigs, schätze ich, dort sind weitere/andere Fotos, aber nur im Kleinformat).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDavid Toop hat vorhin auf FB eine schöne Erinnerung an seine letzte zufällige Begegnung mit Kondo gepostet:
Sad to hear of the death of Toshinori Kondo, aged only 71. Playing with him was always exciting and a huge amount of fun. We were hooligans together with Charlie Morrow and Tristan Honsinger in Company Week 1981, then a quartet of hooligans with Steve Beresford and Tristan for the Imitation of Life LP. He also played on three tracks from my Spirit World LP in 1997, arriving off the train from Amsterdam at around 11.00 in the morning, then playing like a demon all day. I remember him staying at my house and playing Miles Davis‘ Dark Magus quite loud at 6.00am! The last time I saw him was on Eurostar. We were both travelling to Ghent for different reasons and I came across him and Brotzmann, fast asleep sitting together like a couple of big babies. A fantastic player and wonderful human being.
Das Backcover von „Imitation Of Life“, 1981:
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A Kiss in the DreamhouseIch habe die Kondo-Posts verschoben … die zwei Fäden sind nicht unbedingt nötig, v.a. weil die Abrenzung nicht immer klar ist/war … aber egal.
Im Wire-Archiv kann man derzeit den Text von Rob Young vom März 1998 lesen (den ich noch nicht kenne):
https://reader.exacteditions.com/issues/35230/spread/18--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHamid Drake über Kondo:
https://www.thewire.co.uk/in-writing/essays/prince-of-peace-hamid-drake-remembers-toshinori-kondo--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasehr schön, danke!
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Ich möchte hier gerne auch noch auf meine morgige StoneFM-Sendung über Terumasa Hino, besonders dessen Aufnahmen für die Takt Jazz Reihe der japanischen Columbia, hinweisen:
https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/6542-210109-ggjWie immer freue ich mich über alle, die Zeit und Lust haben und sich auch drüben im Diskussions-Faden zum Radioabend einfinden werden
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaOh nein, das ist sehr traurig.
Hier gibt es ein ganzes Set von Myra Melfords „Snowy Egret“ – der einzigen Band, in der ich ihn auch mal live hörte (das war im Rückblich schon ein phantastisches Festival, nicht?):
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windOh nein, das ist sehr traurig.
Hier gibt es ein ganzes Set von Myra Melfords „Snowy Egret“ – der einzigen Band, in der ich ihn auch mal live hörte (das war im Rückblich schon ein phantastisches Festival, nicht?):
ja, das war es, sehr viele gute erinnerungen, gerade auch an das snowy-egret-set. in dieser band machte miles für mich auch den stärksten eindruck, ansonsten bin ich mit ihm, vor allem mit seinen kompositionen, nie so richtig warm geworden.
danke für den yt-clip, das lass ich jetzt mal nebenher laufen.
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Läuft bei mir jetzt auch … und ja, ich kenne nicht viele seiner Aufnahmen, aber die beiden Snowy Egret-CDs, die hier liegen, gefallen mir auf jeden Fall besser, als sein BN-Album „Rainbow Signs“, das ich etwas dicht erinnere.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBitter!
Ich kannte Ron Miles zugegeben eigentlich nur als sideman, vor allem mit Bill Frisell. Das sind sehr schöne Aufnahmen. Und vor einer Weile habe ich überrascht festgestellt, dass Ron Miles auf einer Platte des Blues-Musikers Otis Taylor mitspielt. Hier ein berührendes instrumental. Passt jetzt leider:
Otis Taylor – They Wore Blue
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme) -
Schlagwörter: Avantgarde, Bill Dixon, Jazz, MeinLieblingsthread
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