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gipetto
jesseblue
Dass hier „Up The Bracket“ gepusht wird, als wäre es das zweite „London Calling“, lässt mich immer wieder staunen.Hinkender Vergleich, denn Up The Bracket ist stärker als London Calling.
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Mit Blaulicht zum Ohrenarzt Deines Vertrauens? Hoffentlich nutzt es, drücke Dir die Daumen.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Auf den Schock erst einmal ’ne Runde Hair Metal.
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Ich habe Up the Bracket auch viel öfter gehört als das oft gehörte London Calling. Beide auf CD damals. Wäre ich 1979 Anfang 20 gewesen, hätte ich vermutlich fast nur noch London Calling gehört.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Bei Erscheinen war ich 15 und ja, ich habe eine Zeitlang fast nichts anderes mehr gehört.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?marbeck
gipettoBei @clau wäre Down In Albion ebenfalls auf der 1 gelandet, oder? Bei mir ist es ganz knapp gescheitert.
pipe-bowl
fifteenjugglers
bullitt249. Babyshambles – Down in Albion (26/2) Was ist denn da eigentlich schief gelaufen?
Du hast nicht abgestimmt.
Stimmt. Das hätte das Album, vorausgesetzt es wäre auf der Nummer 1 gelandet, weit über 100 Plätze nach vorne gespült.
Und Up the Bracket hätte ebenfalls profitiert. Mit nur 19 Punkten mehr hätte es die Harfentuse und die Strokes überholt. Ein Ägernis, dass diese beiden Platten vor UtB liegen und Bullitt ist schuld.
Ja, sorry, ich hatte das Abgabedatum um einen Tag falsch im Kopf gehabt. 🙈 Die Babyshambles sind eigentlich noch vor den Libertines meine Noughties-Band, daher wären es wohl tatsächlich die ersten beiden Plätze geworden.
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Neuwahlen?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerNeuwahlen?
Würde ganz offenbar Sinn machen…😉
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jesseblueDass hier „Up The Bracket“ gepusht wird, als wäre es das zweite „London Calling“, lässt mich immer wieder staunen.
Wo ist eigentlich deine Liste, jesseblue? Ich war ganz interessiert, nachdem du diese Umfrage ja am meisten gefordert hattest.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom
jesseblueDass hier „Up The Bracket“ gepusht wird, als wäre es das zweite „London Calling“, lässt mich immer wieder staunen.
Wo ist eigentlich deine Liste, jesseblue? Ich war ganz interessiert, nachdem du diese Umfrage ja am meisten gefordert hattest.
Ich war motiviert. Auch, da es ein angenehmer Anlass gewesen wäre, die Noughties intensiver als bisher zu hören. Doch irgendwie kam seit dem Umfragestart im Juni immer andere Musik dazwischen, die mich – aus welchen Gründen auch immer – mehr interessierte. Die Lust und Muße wollte sich einfach nicht einstellen. Und ich konnte ehrlich gesagt auch keine 20 Alben locker-flockig aus dem Ärmel schütteln, mit denen ich irgendwie zufrieden gewesen wäre. Die Nullerjahre sind das Jahrzehnt, welches ich am wenigsten ab den 1960ern höre. Und die Dekadenumfragen sollten nicht wegen meinem Zutun weitergehen, sondern auch, da sie das Forum beleben – und das hat das Forum meiner Meinung nach nötig.
Edith: Bei einer 2010er-Umfrage wäre ich aber mit großer Wahrscheinlichkeit wieder am Start und würde den Horst-Titel abräumen.
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atom … Dann können wir ja direkt mit den 2010ern fortfahren, oder doch lieber die 50er?
Wäre bei beiden dabei. Mit den Jahreslisten der 2010er bin ich sowieso gerade beschäftigt. In den 1950er Jahren werde ich zwar nicht für jedes Jahr eine Jahresliste zusammenstellen können, aber für 20 Alben einer Dekadenliste reicht es auf jeden Fall.
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Gab es eigentlich keine einzige Nennung von „Friends Of Mine“ von Adam Green? 2003 Platte des Jahres im RS und absoluter Forums-Hype.
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Wurde Adam Green als große musikalische Offenbarung gehandelt? Da ging’s doch eher um den Humor und die Attitüde, oder? Klar, dass sich das mit den Jahren etwas relativiert.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelWurde Adam Green als große musikalische Offenbarung gehandelt? Da ging’s doch eher um den Humor und die Attitüde, oder? Klar, dass sich das mit den Jahren etwas relativiert.
Naja, Offenbarung natürlich nicht. Aber die Moldy Peaches und dieses ganze Anti Folk-Ding machten ihn ja schon zu einem Thema dieser Jahre und „Friends Of Mine“ zu einem Hype, von dem er noch ein paar Jahre zehren konnte. Wobei die nachfolgenden Album das kultige Image von FOM eher kaputt gemacht haben, als es zu befeuern. Vermutlich war die Platte auch deshalb wenig nachhaltig. Aber so den ein oder anderen Liebhaber hätte ich schon erwartet. Ich höre FOM immer noch ganz gerne.
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Die Moldy Peaches haben ihren kultigen Status behalten. Kimya Dawson fehlt auf den Solo-LPs, die auch oft einfach zu clean produziert sind.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
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