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Das Stück von 84 klingt er nicht so gut.
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WerbungIch hab mir jetzt (nichtsahnend) die „Live in Seattle“ gekauft.
Eigentlich gar nicht so schlecht, die Platte!(Vielleicht wir das mit mir und dem Free Jazz ja doch noch was)
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life is a dream[/SIZE]was ist das? (also, „Live in Seattle“, welche band, wann, find auf die schnelle nichts dazu)
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.redbeansandricewas ist das? (also, „Live in Seattle“, welche band, wann, find auf die schnelle nichts dazu)
Coltrane?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Coltrane?
Würd ich vermuten – sehr schön, wenn die gefällt, ferry! Die Meldung darf auch in JEDEM Thread erfolgen, sie ist toll genug!
Ohne Enthusiamus dämpfen zu wollen: die 2CD-Ausgabe ist dringend nötig in diesem Fall! Auch sie ist nicht komplett (das restliche Material ist im Umlauf – bei Interesse gerne PN).--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSchreib mir bitte, gypsy.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.redbeansandricewas ist das? (also, „Live in Seattle“, welche band, wann, find auf die schnelle nichts dazu)
nail75Coltrane?
Upps.
Gestern Abend war ich anscheinend schon sehr müde, und habe den falschen Thread erwischt. Das Posting sollte eigentlich im John Coltrane- Thread landen.gypsy tail windWürd ich vermuten – sehr schön, wenn die gefällt, ferry! Die Meldung darf auch in JEDEM Thread erfolgen, sie ist toll genug!
Ohne Enthusiamus dämpfen zu wollen: die 2CD-Ausgabe ist dringend nötig in diesem Fall! Auch sie ist nicht komplett (das restliche Material ist im Umlauf – bei Interesse gerne PN).PN folgt!
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life is a dream[/SIZE]Die Jazz Messengers haben ja in der Phase mit Wynton Marsalis (beeep ) auch eine Version von „Free for All“ aufgenommen.
https://www.youtube.com/watch?v=q1aeqgsfKlY
Recorded at Bubba’s Jazz Restaurant
Fort Lauderdale, Florida
October 11, 1980Bass – Charles Fambrough
Piano – Jimmy Williams
Saxophone – Billy Pierce
Trumpet – Wynton MarsalisDas Spiel von Art Blakey war in dieser Zeit nicht mehr so heiss, aber die Sideman machen ihre Sache doch wirklich sehr gut!
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life is a dream[/SIZE]Yep, aus Wynton hätte was werden können
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWas habt ihr gegen Wynton Marsalis? Ich habe ihn vor Jahren mit dem Lincoln Center Jazz Orchestra gesehen, das war enorm energiegeladen sehr beeindruckend.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ach, ich dachte, Du schreibst: „Aber es ist doch was aus ihm geworden!“ – Meine Antwort darauf würde lauten: ja, der Nachtwächter (und Kassenwart) eines paläozoologischen Museums.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@clau
Da geht es nicht primär um die Musik, sondern um die Ideologie, die er vertritt (eine Diskussion ist glaub ich relativ am Anfang des „Fragen und Empfehlungen“- Threads zu finden). Was sich natürlich auch auf seine Musik auswirkt, aber da kann ich gar nicht mitreden.--
life is a dream[/SIZE]Doch doch, es geht auch um die Musik – die ist eben museal, retro. Und das steht dem lebendigen Jazz (den es in vielen kleinen Nischen gibt) diametral entgegen. Und da kommt die Politik ins Spiel … denn Marsalis verfügt über ein grosses Budget und eine nicht zu vernachlässigende Definitionsmacht (siehe Ken Burns) und auch über eine schlagkräftige (buchstäblich) Kavallerie (Stanley Crouch).
Er ist technisch gewiss kein schlechter Trompeter, aber er *spielt* oft nicht richtig, auch wenn er spielt, ist in irgendwelchen Konzepten gefangen und verheddert sich in langfädigen, kompositorisch unergiebigen Monsterwerken etc.
Die JALC-Konzerte sind gewiss gut, aber auch da herrscht eine nicht zu übersehende Einseitigkeit vor (welche Alten werden eingeladen, welche nicht, welche Stile werden gespielt, welche nicht – der Jazz endet ja bekanntlich 1964, darum auch der Spruch mit dem paläozoologischen Museum oben). Da wird Repertoire gepflegt und das von einem kompetenten Orchester, das die Sache recht überzeugend präsentiert, aber viel mehr ist da nicht dabei. Wenn ein paar alte Grössen dadurch zu ein paar Dollar kommen, ist nichts einzuwenden – aber eben: viele gehen leer aus, weil sie nicht ins Konzept der Farbmuster passen.
Zudem gab es bessere Repertoire-Orchester, die aber nie die grosse Finanzmacht im Rücken hatte, wie Direktor Marsalis (pardon, das heisst heute wohl CEO) sie hat – ich denke da ganz konkret an die sehr feine Carnegie Hall Jazz Band, die aber längst ihre Fahnen streichen musste – weil kein Geld da war.
Es ist das Gemisch aus all dem, was mich stört. Vieles davon hab ich schon mehrfach angesprochen, eigentlich ist längst alles gesagt, das Thema ist langweilig – und ob Wynton derzeit noch viel macht, weiss ich nicht … auf Dime gab’s schon lange keine neuen JALC-Mitschnitte mehr, seine Alben-Flut ist ja glücklicherweise schon länger auf einen normalen Pegelstand gesunken … und wenn er mal im Club nebenan spielt, lohnte sich ein Besuch vermutlich schon – aber das scheint er nur in Paris zu machen, soweit ich weiss.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBlakey hat Marsalis zu dem großen Star gemacht welcher er heute ist. Joachim Ernst Berendt hat ihm ja mal mit Dizzy Gillespie verglichen.
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Was ist von den Jazz Messengers Alben zu halten, die Art Blakey in Frankreich für RCA aufgenommen hat? (das wäre ja mal ein Reissue Auftrag für SAM Records, wenn die Sachen gut sind).
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How does it feel to be one of the beautiful people? -
Schlagwörter: Art Blakey, Benny Golson, Buhaina, Cedar Walton, Curtis Fuller, Freddie Hubbard, Hard Bop, Jazz, Jazz Messengers, Wayne Shorter
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