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AutorBeiträge
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Bin gespannt ob die Monkeys ihren eigenen Ansprüchen gerecht werden. Die beiden Stücke ihrer 45er will ich jedenfalls nicht auf dem Album sehen.
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Werbungarctic_monkeywovon redest du?
Wollen die nicht einiges anders machen? Ich rede über eine evtl. Zweitverwertung von Stücken die schon :doh: veröffentlicht sind
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nö, die wurden komplett neu aufgenommen (und klingen aber nicht wirklich anders als die demos). oder meinst du die angeblich geplanten hiphop-remixe?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)von intro.de:
I bet you break good on the dancefloor
Arctic Monkeys planen HipHop-Remixe ihrer Songs
[05.01.06 10:00]Zur Erinnerung: Das Debüt der Arctic Monkeys erscheint erst am 27. Januar. Aber schon jetzt gilt als sicher, was nach „Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not“ kommt: HipHop-Remixe jener Songs. Was auf den ersten Blick überrascht, scheint auf den zweiten nur logisch. Alle vier Bandmitglieder gelten als große HipHop-Fans – „They’re always blasting out Dre and The Neptunes in their dressing room“, wie es ein Insider jetzt konkret gegenüber dem Daily Star wissen ließ. Und wer schon mal das Glück hatte, einem ihrer Konzerte beizuwohnen, kann bestätigen, dass Arctic Monkeys gerne zu „Next Episode“ von Dr. Dre einlaufen. Daher nur logisch: „They’re in talks with a number of producers with a view to releasing some hip hop mixes“. Ob als komplettes Remix-Album (siehe schon Bloc Party) oder verteilt auf Maxi-Singles, bleibt abzuwarten. Uns reichen erstmal das Debüt und diese Konzerte in Deutschland:
25.02. Frankfurt, Mousonturm
01.03. Hamburg, Grünspan
03.03. Berlin, Postbahnhof
04.03. Köln, Stollwerck--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)„Eine super Band, das ganze Aroma des wunderschönen Pop-England, Gitarren-Rock wird noch nicht langweilig, und wenn es 2006 was zu hoffen gibt, dann sind es die Arctic Monkeys. Sagen alle. Und jeder hat eine ganz andere Begründung, verwirrend, aber auch ganz gut.“
(…)
„Man muss sie jetzt erwischen, denn sie sind schneller als wir.“schöner artikel im/in der (?) piranha.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
firecracker“Eine super Band, das ganze Aroma des wunderschönen Pop-England, Gitarren-Rock wird noch nicht langweilig, und wenn es 2006 was zu hoffen gibt, dann sind es die Arctic Monkeys. Sagen alle. Und jeder hat eine ganz andere Begründung, verwirrend, aber auch ganz gut.“
(…)
„Man muss sie jetzt erwischen, denn sie sind schneller als wir.“schöner artikel im/in der (?) piranha.
Aber der Artikel ist doch besser als dieser Auszug, hoffentlich?
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der artikel geht über ne ganze seite, und ich hab nur den anfang und das ende gepostet. begründungen werden im mittelteil aufgeführt.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)album der woche bei gmx. haha.
CD der Woche
14.01.2006
Arctic Monkeys – Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not
Es muss für den Sänger einer Band schon ein komisches Gefühl sein, wenn die Fans die Texte besser beherrschen als er selbst. So geschehen im Fall der Arctic Monkeys, deren Erfolgsgeschichte ebenso kurz wie beeindruckend ist. Vor eineinhalb Jahren gab’s die noch nicht einmal.Von Jochen Overbeck
Dann einige Auftritte, bei denen man umsonst CDs verteilte. Die vermehrten sich quasi von selbst – und plötzlich der Mega-Hype. Schon vor irgendeiner CD-Veröffentlichung eine stetig wachsende Fanbase in ganz Großbritannien, die aber höchst mobil zu sein schien und einen guten Teil dazu beitrug, dass auch bei der Deutschland-Tour im Dezember jedes Konzert ausverkauft war – mit ein paar hundert Fans, die Pech hatten und vor den Clubs warten mussten. Schimpfend, frierend, betrunken und irgendwie niedlich in ihrer Ergebenheit der Band gegenüber harrten sie aus. Jetzt steht also das Debütalbum in den Läden, veröffentlicht bei Domino, dem Label, das uns zuletzt Franz Ferdinand brachte. Es überrascht kaum, dass „Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not“ eine Bombe ist.
Die Debütsingle „I Bet You Look Good On The Dancefloor“ schoss in Popland konsequenterweise von null auf eins der Charts, was zuletzt den Spice Girls mit „Wannabe“ gelang. Der Unterschied: Die Arctic Monkeys schafften das nicht durch Mainstream-Präsenz, sondern alleine durch Mundpropaganda und ein kollektives Kollabieren der trendbewussten Mulitplikatoren. In erster Linie lag’s aber daran, dass bei dem Song einfach alles stimmt, dass hier die Schlüsselqualifikationen der Arctic Monkeys dem Hörer förmlich ins Gesicht springen.
Klar, die machen Riff-betonten Indierock. Was sie von anderen Bands unterscheidet, ist das immense Identifikationspotenzial. Die sehen nicht nur so aus wie ihre Fans, die reden auch so und bemühen sich in den Texten nicht, das irgendwie zu verschlüsseln. So offenbart sich dem Hörer ein amüsanter Blick in das Universum englischer Anfangszwanziger. Am ehesten vergleichbar ist das alles noch mit den Geschichten von The-Streets-Mann Mike Skinner, auch wenn der in einem musikalisch völlig anderem Umfeld arbeitet.
Was beide wiederum vereint, ist eine im Insel-Pop häufig feststellbare Tatsache. Am schönsten sind ihre Songs immer dann, wenn sie sich abseits der Überholspur ansiedeln. „Rio Van“ ist eine bittersüße Ballade zwischen Jugendzimmer und Polizeistation. „Have you been drinking, son? You don’t look old enough to me. I’m sorry officer, is there a certain age your supposed to be? Nobody told me.“ Zeilen, die die Messlatte für das Textgebiet Teenage-Blues verdammt hoch legen, die aber rasch genug von energetischem und mitskandierbarem Rumpelrock abgelöst werden, in dem Türsteher-Probleme („From The Ritz To The Rubble“) ebenso thematisiert werden wie fast besinnliche Gedanken zur Halbwelt („When The Sun Goes Down“).
Gute 40 Minuten – so lange dauert „Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not“. Wenn „A Certain Romance“, der letzte Song, verklungen ist, wenn Alex Turner sein letztes „Oh no, no, no“ in Richtung Kleinstadttristesse gesungen hat, dann ist man als Hörer seltsam verwirrt und berührt, dann versteht man den beispiellosen Aufstieg der Arctic Monkeys. Immens beruhigend ist freilich, dass man auch die Substanz erkennt, die die Band von so vielen anderen unterscheidet. Die Arctic Monkeys schreiben Songs, die unerhört jung klingen – die aber trotzdem Substanz besitzen. Ein Kunststück, das sie zu etwas ganz Besonderem macht.
Bewertung: Meisterwerk
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Erwartungsgemäß ist die Platte vom ME – natürlich von Albert Koch – über den grünen Klee gelobt worden und Platte des Monats.
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Von Intro:
::: Britische Charts-Experten erwarten, dass das Arctic Monkeys-Debüt „Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not“, das am Montag erscheint, „the fastest-selling debut rock album since records began“ werden könnte. „We might be entering the Chinese Year of the dog, but as far as the Music Industry is concerned 2006 is very much the ‚year of the monkey‘. We haven’t seen this level of excitement for a new artist since the Britpop-heralding arrival of Oasis more than 10 years ago“, sagte jetzt Gennaro Castaldo, britischer Charts-Fachmann. Damit könnte der Rekord von Oasis mit „Definitely Maybe“ bald Geschichte sein.
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aber die kam doch heut schon raus. freitags erscheinen platten! war mir aber zu teuer im laden. (die frau an der information – platte stand noch nicht im regal, deshalb hab ich nachgefragt – wurde heute zum aller ersten mal mit dem namen arctic monkeys konfrontiert, so schien´s mir. :lach:) ich bestell sie bei cd-wow (hoffentlich gibts die da auch als digi-pack.. aber das cover ist ja eh häßlich, daher ist´s eigentlich egal…).
hehe, songbird, hab noch keine einzige schlechte kritik gelesen. :P (kommt aber bestimmt noch……)
edit: grad bei cd-wow bestellt… da wird als vö allerdings auch der 23.01. angegeben….?!
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Ich trau michs ja kaum zu sagen, aber ich finde sie nicht so pralle
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dein problem. :teufel:
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
Schlagwörter: Alex Turner, Arctic Monkeys
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