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Joshua TreeOehmsen erwähnt ja auch mit keinem Wort The Coral und behauptet, dass die Arctic Monkeys 90 Minuten gespielt hätten…
wenn man die 15-minütige pause mit einrechnet, kommt’s doch hin ..
finde den artikel gar nicht schlecht! liest sich gut. the coral hat er bestimmt verpasst …. kann man ihm ja nicht mal übel nehmen. als journalist wäre ich wohl auch nicht vor 19.30 uhr gekommen…
popkidcolumbiahalle wieder voll mit 18-jährigen indiehopsern, och nö! dann behalt the coral lieber im ganz kleinen rahmen in erinnerung. lösen die jetzt eigentlich idlewild als ewigen support ab?
na ja, sie treten halt so lange im vorprogramm auf, bis auch jeder konzertbesucher mal die chance bekommen hat sie zu sehen….
hab‘ versucht herauszubekommen in welchen städten the coral oasis supportet haben (berlin, frankfurt, düsseldorf …), und stieß dabei auf eine review auf champuscharts.de, die so beginnt:
Ich dachte immer es gäbe ein ungeschriebenes Gesetz, dass besagt, das Konzerte nie pünktlich anfangen. Wieder musste ich mich eines Besseren belehren lassen, dass die Welt sich weiterdreht und die Ausnahme die Regel bestätigt. Lange Rede kurzer Sinn: Als ich die Philipshalle Düsseldorf betreten habe, erklang gerade das letzte Stück eine Gitarrengeschrammels, dann das übliche Rockshow-Feedback und ich konnte The Coral gerade noch hinter die Bühne verschwinden sehen. War aber bestimmt toll. Muss ja, wenn ich es verpasst habe.
ich vergaß zu schreiben, dass ich am letzten donnerstag auch schon schlimmes befürchtete, denn als ich mich von der s-bahn zum stadtpark aufmachte, mit einem mädchen das ich in der s-bahn getroffen hatte, tönte uns „dreaming of you“ entgegen. live. … das war kein schönes erlebnis. ich legte mir im kopf bereits die worte zurecht, die der veranstalter zu hören bekommen hätte…. aber es war dann doch nur der soundcheck. :spudnikco
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OK.
hier.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)auch auf die gefahr bin, dass es ein bischen komisch aussieht, wenn ich das vierte mal in folge poste… egal. wir war’s in berlin? edit: haben ja noch gar nicht in berlin gespielt. erst am 9… :doh:
im media player auf www.myspace.com/thecoral kann man sich übrigens einige songs vom diesjährigen glastonbury anhören und ansehen…
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerauch auf die gefahr bin, dass es ein bischen komisch aussieht, wenn ich das vierte mal in folge poste… egal. wir war’s in berlin? edit: haben ja noch gar nicht in berlin gespielt. erst am 9… :doh:
im media player auf www.myspace.com/thecoral kann man sich übrigens einige songs vom diesjährigen glastonbury anhören und ansehen…
da kann ich leider auch nicht helfen, aber wenn alles gut geht, kann ich dir in 5 Tagen sagen, wie sie in Wien waren.
http://www.oeticket.com/portal/de/konzerte/rock_pop/19796,153/event.html--
bitte früh vor ort sein, damit du the coral nicht verpasst und auch von denen berichten kannst …
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)The Coral sind super – bin durch eine Britische Sampler mit allen neuen Bands auf die gestoßen, CD ist genial und live hab ich sie auch schon mal irgendwo gesehen.
Erinneren mich streckenweise an „the thrills“--
aber nur wenige songs, und auch nur ansatzweise, oder? the coral sind ja viel eigenwilliger (im songwriting, in den arrangements.. die eigenwilligere stimme hat sicher der sänger von den thrills..).
ich weiß nicht, inwieweit du den thread verfolgt hast, aber man muss wirklich früh da sein, um the coral zu sehen… (wahrscheinlich bist du 2 stunden eher da, und dann wird das ganze konzert ausnahmsweise mal 2 stunden nach hinten verlegt.. ;-))
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)danke für den Tipp! Hab jetzt mal den Thread nachgelesen …
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hab die arctic monkeys gestern in dresden gesehen.
the coral haben gerade ihr letztes lied gespielt, als wir ankamen, von daher war die sinnlosigkeit des konzertes schon von vornherein klar. arctic monkeys waren enttäuschend, vorn gab es zwar viel springen und pogen, aber die band war nicht gut drauf. die lieder wurden relativ schnell runtergespielt, nach gefühlt einer stunde war es deswegen schon wieder vorbei. enttäuschend fand ich es auch, dass sie keine improvisationen auf ihren instrumenten ablieferten.
positiv ist zu erwähnen, dass mir die neuen lieder doch sehr gut gefallen haben und ich mir nun überlege mir doch das album zu holen.--
Jeeze, I can't find my knees.Globalizer enttäuschend fand ich es auch, dass sie keine improvisationen auf ihren instrumenten ablieferten.
Stimmt, wenn ich die Arctic Monkeys live sehe, will ich auch Gitarrensoli sehen und einen Teil in dem sie 30 Minuten lange Drogenjams spielen. Dafür sind sie ja bekannt und beliebt: Englands Antwort auf Grateful Dead. Ich vermisse auch Rampensauqualitäten bei Alex Turner, er fordert nie das Publikum auf mitzusingen oder mitzuklatschen. Ein „I wanna see your hands in the air“, sollte doch wohl drin sein, oder?
:lol:--
und zugaben haben sie auch keine gegeben, die arschlöcher? (um mal jemanden aus hamburg zu zitieren)
gib ihnen ein paar jahre für die improvisationen. und danach kommen dann auch die geigen.
Globalizer, wozu wiederholen wir denn 30 mal in diesem thread, dass man überpünktlich sein muss, um the coral nicht zu verpassen?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)@ firecracker, wir wären überpünktlich dort gewesen, nur haben wir uns auf der hinfahrt verfahren und sind einer uns unbekaten stelle in dresden rausgekommen.
:doh:ich bestehe überigens auf jedem konzert auf improvisationen.
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Jeeze, I can't find my knees.vor zwei jahren haben die arctic monkeys noch gesagt, sie würden bewusst keine langsamen songs live spielen, da sie sich das noch nicht zutrauen würden. wo sollen sie denn so schnell den mut hernehmen, improvisationen zu spielen?
hm, ok, das ist ärgerlich.
(bin ich froh, dass nada surf-konzerte nicht früher beginnen… sonst hätten wir sie in amsterdam sicher auch verpasst, aus gleichem grunde)--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackervor zwei jahren haben die arctic monkeys noch gesagt, sie würden bewusst keine langsamen songs live spielen, da sie sich das noch nicht zutrauen würden. wo sollen sie denn so schnell den mut hernehmen, improvisationen zu spielen?
ok, sie sind halt noch jung.
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Jeeze, I can't find my knees. -
Schlagwörter: Arctic Monkeys
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