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AutorBeiträge
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irgendwie waren mal wieder mehr engländer als deutsche da, hatte ich den eindruck.
ryanair ist den arctic monkeys bestimmt unendlich dankbar. sollten sich mal überlegen, ´nen werbe-deal mit denen einzugehen….sänger alex hat längere haare, ansonsten verlief heute eigentlich alles genauso wie letztes jahr im berliner mudd club, nur dass der club halt um einiges größer war (aber genauso voll). ach so, ´nen neuen song haben sie gespielt, der mir spontan besser gefiel als vampires, aber längst nicht so gut wie mardy bum, a certain romance oder fake tales.
und die jungs sehen immer noch aus wie 13.an die, die auf die kommenden konzerte gehen: nein, die arctic monkeys geben nie zugaben…..
mystery jets fand ich okay. erinnerten manchmal so´n bischen an the coral, allerdings haben the coral die besseren und abwechslungsreicheren songs.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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firecracker
mystery jets fand ich okay. erinnerten manchmal so´n bischen an the coral, allerdings haben the coral die besseren und abwechslungsreicheren songs.
Yo, stimmt. Zudem ein bißchen viel aus der Konserve, trotz fünf Mann auf der Bühne. Sound war auch nicht toll.
Die monkeys fand ich sehr gut, spielen ziemlich auf den Punkt, das kommt sehr cool und druckvoll. Schon verrückt, wie die Engländer diese Band feiern. Mal sehen, wie lange der Hype vorhält.--
hey, dir haben die monkeys gefallen? cool. :) ja, druckvoll trifft´s gut.
den sound fand ich gar nicht so schlecht (bei beiden bands nicht); stand rechts von der bühne an der bar.
die arctic monkeys haben nicht viel länger als 40 minuten gespielt, oder? hab nicht auf die uhr gesehen, aber das konzert kam mir ziemlich kurz vor.nun ja, die engländer scheinen sich darauf geeinigt zu haben, die arctic monkeys als neue oasis zu feiern (der name oasis fiel einige male gestern)…. da ist´s ja egal, wie sie sich musikalisch entwickeln…… :P
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Ich war von der Power, der Präsenz und auch von dem Zusammenspiel der Band positiv überrascht. Ich glaube es waren 50 Minuten, aber mehr hätte man dem Moshpit auch kaum zumuten können, wir standen oben und was da unten abging war unglaublich! Ich hatte ganz ehrlich Sorgen, firecracker, dass Du da unten in eine der ersten Reihen stehst und zerquetscht oder niedergetrampelt wirst – scheint ja mal wieder alles gutgegangen zu sein, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kids da unten wirklich viel von der Show mitbekommen haben, die waren wohl primär mit Überleben beschäftigt!
Die Mystery Jets waren zumindest nicht langweilig – einige Passagen fand ich sehr gut andere widerum nicht so dolle. Der Bassist war doch der von Franz Ferdinand, oder?--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluefirecrackerJoshua Tree, du bist heute abend also auch da? was gibt´s denn zu feiern bei dir? :)
Kleiner Insidergag für Britbock, ich hatte beim Maximo Park Konzert in der GF den wohl schlechtesten Weißwein meines Lebens getrunken. Und er trinkt in Gesellschaft gerne Champagner.
Und, bist du am T-Shirt Stand fündig geworden, habe Dich da nach dem Konzert gesehen…;-)
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Joshua TreeUnd, bist du am T-Shirt Stand fündig geworden, habe Dich da nach dem Konzert gesehen…;-)
du hast mich nicht auf ryan adams angesprochen, oder?
nee, waren im grunde die gleichen t-shirts wie letztes jahr (hatte das mit dem drum-set gekauft). das olive-grüne mit dem schriftzug fand ich chic gestern, gab´s aber nur noch in groß. :haue:
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Nee, ich war zu betrunken um Dich anzusprechen. :lach:
War mir auch nicht so sicher ob Du es wirklich bist, dass Marc Olson Konzert ist schon zu lange her und da war ich sehr abgelenkt…--
Also ich fands ganz großartig!
Alles etwas lauter und härter als auf Patte,
aber auch die Feinheiten nicht ignoriert, sehr schön.Der Harmoniegesang der Mystery Jets hat mich auch überzeugt, erinnerte in seinen guten Passagen an die Beach Boys oder Teenage Fanclub (live), über die teilweise doch etwas nervigen Instrumentalpassagen, muss man halt drüberweg schauen.
Das Album ist auf jeden Fall bestellt.Konzert hat handgestoppte 52 minuten gedauert, für Engländer eigentlich ne ordentliche Zeit.
Kleiner Wehmutstropfen waren die doch sehr bierseeligen Pinneberger / Elmshorner Pseudo-Lads neben mir, die sich alle Mühe gaben sich lauter zu unterhalten als die Bands spielten.
ps. Danke noch an meinen Mann Olaf für die 1A March UK Playlist CD (starke Leistung)
pps. Joshs Champagnerlaune war wohl eher ne Anspielung auf meine Teilzeitbegleitung, er selbst hat im Moment ja eher Weißweindurst;-) (naja wer zu spät postet den bestraft das Leben)
Freue mich jetzt schon auf die Futureheads
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It's grim up North!BritBockJoshs Champagnerlaune war wohl eher ne Anspielung auf meine Teilzeitbegleitung, er selbst hat im Moment ja eher Weißweindurst;-)
Nach den Erfahrungen vom letzten Samstag wurde beschlossen einen Monat lang nur noch Dates ohne Alkohol durchzuführen. Mein Aspirinvorraut ist fast aufgebraucht.
Was heißt hier Teilzeitbegleitung? Heute ab 4 ist die Welt doch wieder in Ordnung, Winterolympiade ist vorbei. Und es sind noch 99 Tage bis zur WM. Diese Zeit zwischen den Großereignissen sollte man sinnvoll nutzen
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Jan WölferIch war von der Power, der Präsenz und auch von dem Zusammenspiel der Band positiv überrascht. Ich glaube es waren 50 Minuten, aber mehr hätte man dem Moshpit auch kaum zumuten können, wir standen oben und was da unten abging war unglaublich! Ich hatte ganz ehrlich Sorgen, firecracker, dass Du da unten in eine der ersten Reihen stehst und zerquetscht oder niedergetrampelt wirst – scheint ja mal wieder alles gutgegangen zu sein, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kids da unten wirklich viel von der Show mitbekommen haben, die waren wohl primär mit Überleben beschäftigt!
ja, den eindruck hatte ich auch. und hatte auch befürchtet, dass es so vor sich gehen würde….
in berlin ging´s ja schon ziemlich heftig zu (obwohl der club winzig war), so dass die erste reihe immer wieder auf die (sehr niedrige) bühne gedrängt wurde – hätten wir dem druck nicht nachgegeben, hätten wir das konzert mit gebrochenen beinen verlassen können.
der bassist wirkte ziemlich verdutzt, als plötzlich ein mädchen vor im auf die knie fiel. (im endeffekt saß es sich dann ganz gut am rechten bühnenrand ;))gebrochene beine oder gebrochene rippen (bzw. die gefahr einzugehen, sich niedertrampeln zu lassen), was ist da vorzuziehen? hm, nee bin ganz froh, dass ich mich gestern an die bar gestellt habe, denn die flucht nach vorne war ja gestern nicht möglich… (hatte auch erst überlegt hochzugehen. stand ihr hinten oder an der seite? hatte befürchtet, dass der sound an der seite nicht besonders gut sein würde …)
und kann mir mal bitte jemand erklären, wieso engländer so einen langen weg auf sich nehmen und so viel geld für´s flugticket bezahlen, um ein konzert zu sehen, wenn sie doch so viel trinken, dass sie am ende kaum etwas vom konzert mitbekommen?! :wirr:
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Joshua TreeNee, ich war zu betrunken um Dich anzusprechen. :lach:
ach, du warst bestimmt nicht so betrunken wie der engländer, der meine biergetränkte tasche und jacke während des auftritts der monkeys als kopfkissen verwendet hat….
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Nee so betrunken war ich dann doch nicht, aber ich war nicht mehr in der Lage gepflegte Konversation zu betreiben und es zog mich raus an die frische Luft um den Kopf wieder klar zu kriegen.
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da hättste den engländer doch mal bitte mitgenommen….. mit dem hat man anfangs auch noch eine gepflegte unterhaltung führen können… später dann nicht mehr…. frische luft hätte dem sicher auch gut getan! und seinen freunden ebenso….
edit: wobei, du hast erst nach dem konzert den club verlassen, oder? da wärst du mir dann keine hilfe mehr gewesen… ;)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Ich muß zugeben, dass ich Engländer die den Kontinent besuchen selten gut leiden kann. Die fallen meist nur durch erhöhte Gewaltbereitschaft, übermäßigem Alkoholkonsum und durchgeknalltem Patriotismus auf. Es sei denn sie stehen auf der Bühne
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was die monkeys angeht, haben die engländer echt nen sprung in der schüssel, tut mir leid.
was zum teufel ist denn an denen so besonders? ok, das album hat wirklich klasse und hört sich an wie die libertines, nachdem sie gelernt haben ihre instrumente richtig zu halten. aber… ähm, kenn ich das nicht schon alles irgendwie? naja, ich bin sicher nicht der einzige, der sich das frägt. hauptsache jeder hat seinen spaß und die engländer bringen devisen in deutsche landen--
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Schlagwörter: Arctic Monkeys
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