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@ brosche
Wer? Die „Stones“ oder „Anthrax“? Das ist aus Deinem Beitrag nicht ganz ersichtlich.:)
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WerbungIch meinte Anthrax, aber wenn ich genau überlege finde ich die Stones von heute eigentlich auch albern.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]:) :lol: Ja – und deshalb meine Frage an Dich!
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Die Attack Of The Killer B’s war 1996 auch meine erste Begegnung mit Anthrax. Und ich fand die Scheibe damals richtig gut. Bekam ich von einem Schulkameraden ausgeliehen.
Vorher kannte ich Anthrax nur mit einem Song, der auf dem Soundtrack zu Schwarzeneggers „Last Action Hero“ enthalten war.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Am Wochenende habe ich mir etwas Mosh-Nachschub besorgt, darunter u.a. auch die ‚Fistful of metal‘, die ich noch aus den 80ern kannte. Allerdings muß ich heute feststellen, daß diese Platte tatsächlich nicht der Rede wert ist. Allenfalls Alice Cooper’s ‚I’m 18‘ fällt hier positiv auf, der Rest ist 08/15 Metal mit deutlicher Anlehnung an die ersten beiden Iron Maiden Alben, ohne jedoch auch nur in die Nähe deren Klasse zu kommen. Vor allem ist es auch Neil Turbin’s Organ, das mir hier gehörig auf die Nerven geht. Als Dreingabe gab es hier noch die ‚Armed and dangerous‘ EP, die aber auch verzichtbar ist, da der Titeltrack in einer besseren Version noch einmal auf ‚Spreading the disease‘ erschienen ist und die exakt nachgespielte Version von ‚God save the queen‘ braucht in dieser Form auch niemand.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Auf ‚Spreading the disease‘ erinnert mich Belladonna stellenweise ein bißchen an Geoff Tate. Ansonsten ist das Album eine 100% Steigerung gegenüber dem Debüt, an ‚Among the living‘ kommt es aber nicht heran.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Und „State of Euphoria“ toppte dann ebenso elegant „Among the living“ – so solls ja auch sein!
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferSaffer38Und „State of Euphoria“ toppte dann ebenso elegant „Among the living“ – so solls ja auch sein!
Da muß ich widersprechen. An ‚State of euphoria‘ vermisse ich ein bißchen das Wilde und Ungezügelte, was ‚Among the living‘ so großartig macht. Es wirkt alles geordneter und stellenweise auch etwas konstruiert. Nichtsdestotrotz gibt es ein paar klasse Songs wie ‚Be all end all‘, ‚Antisocial‘ oder ‚Now it’s dark‘.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Saffer38Und „State of Euphoria“ toppte dann ebenso elegant „Among the living“ – so solls ja auch sein!
Allenfalls in Sachen Produktion.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
sparchDa muß ich widersprechen. An ‚State of euphoria‘ vermisse ich ein bißchen das Wilde und Ungezügelte, was ‚Among the living‘ so großartig macht. Es wirkt alles geordneter und stellenweise auch etwas konstruiert. Nichtsdestotrotz gibt es ein paar klasse Songs wie ‚Be all end all‘, ‚Antisocial‘ oder ‚Now it’s dark‘.
Ja, das kann ich auch nachvollziehen. SoE fand ich gut, aber hatte nicht diesen Charme einer ungezügelten atl. Es wirkte alles etwas abgeklärter, professioneller. antisocial fand ich immer geil und den Rest der von Dir erwähnten Titel ebenso. :)
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Okok….das stimmt schon, „Among the living“ war schon ein Monolith, aber gerade die von Euch angesprochene „Raserei mit System“ gefällt mir eben auf „State..“ besonders, und „Now its dark“ und „Schism“ gehören zu meinen alltime-Anthrax-Favourites!
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansaffersparchAuf ‚Spreading the disease‘ erinnert mich Belladonna stellenweise ein bißchen an Geoff Tate. Ansonsten ist das Album eine 100% Steigerung gegenüber dem Debüt, an ‚Among the living‘ kommt es aber nicht heran.
Das Album klingt vielleicht etwas altbacken (melodisch, metallisch mehr an den Ursprüngen des 80er Metal) und die Produktion ist viel zu matschig geraten (die möchte ich mal im State of Euphoria Mix hören), aber Songs wie A.I.R. und Lone Justice sind eine Klasse für sich. Among.. war dann schon Thrash Metal stilistisch ausgereift. Deshalb mag ich beide Alben und wenn ich die Songs allesamt vergleiche geht Spreading.. bei mir sogar noch mit einer Nasenspitze Vorsprung ins Ziel.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Na, jetzt würde mich dann auch mal Eure Meinung zu „Persitence…“ interessieren! Ich mag die Scheibe sehr v.a. den Doppelwhopper „Got the time/HR8“
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferDominick BirdseyDie offizielle Anthrax Homepage ist allerdings vorsintflutlich (jaja, schon klar, das ist Rock ’n‘ Roll, äh nein, Punk, natürlich)! Und bei „Listen To Tracks From Each Album“ war der Programmierer wohl etwas John Bush feindlich.;)
Die scheinen hier wohl mitzulesen, denn die Seite wird wohl gerade überarbeitet. :)
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparcherinnert mich Belladonna stellenweise ein bißchen an Geoff Tate.
Das klingt für mich scher vorstellbar, wobei ich mich nicht so auskenne mit den alten Anthrax. Belladonna habe ich gesanglich teilweise ein bisschen unkontrolliert im Kopf, Tate hingegen das genaue Gegenteil. Tate hat die totale Kontrolle über seine Stimme und ein enormes Spektrum an Möglichkeiten.
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Schlagwörter: Metal
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