Re: ANTHRAX – the mosh-kings!

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brosche

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sparchAuf ‚Spreading the disease‘ erinnert mich Belladonna stellenweise ein bißchen an Geoff Tate. Ansonsten ist das Album eine 100% Steigerung gegenüber dem Debüt, an ‚Among the living‘ kommt es aber nicht heran.

Das Album klingt vielleicht etwas altbacken (melodisch, metallisch mehr an den Ursprüngen des 80er Metal) und die Produktion ist viel zu matschig geraten (die möchte ich mal im State of Euphoria Mix hören), aber Songs wie A.I.R. und Lone Justice sind eine Klasse für sich. Among.. war dann schon Thrash Metal stilistisch ausgereift. Deshalb mag ich beide Alben und wenn ich die Songs allesamt vergleiche geht Spreading.. bei mir sogar noch mit einer Nasenspitze Vorsprung ins Ziel.

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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]