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Beiträge
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Frau Ternheim macht es spannend, aber ich freue mich:
„come with me to an unknown place. Check back on September 19th.“
http://www.thenightvisitor.com/
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Werbung:dance: sehr gute Neuigkeiten. Freu mich drauf.
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Es gibt aber vorab keine Hörproben? Ich habe nichts gefunden bislang.
Ich freue mich auch. :sonne:
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Great people talk about ideas. Average people talk about things. Small people talk about other people. Author: UnknownWir müssen wohl bis zum 19. September warten.
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Käse ist gesund!Erfreuliche Nachrichten.
Zitat von Anna Ternheim zum Album:
“Am Tag meiner Geburt im Jahr 1978 gab es einen totalen Stromausfall, ich kam um drei Uhr in der Früh beim Schein von Taschenlampen zur Welt. Deshalb schreibe ich nächtliche Musik … das war schon immer so und wird wohl auch ewig so bleiben.”--
Living Well Is The Best Revenge.Klingt sehr gut und der 19. September ist ja auch nicht mehr so weit entfernt.
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Oh, the wind, the wind is blowing, through the graves the wind is blowing, freedom soon will come; then we'll come from the shadows.Frau Ternheim macht es spannend und lässt 50 Sterbliche daran teilhaben.
Ich würde auch alleine mitkommen….--
Käse ist gesund!Ist das ganze Album so gut wie der Track auf der New Nioses CD?
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Es ist anders. „The longer the waiting…“ fällt als Coverversion und Duett etwas raus. Ihre eigenen Songs klingen wieder sehr nach ihr (logisch) – filigran, verloren und ein bisschen jenseitig. Die Arrangements sind aber diesmal ziemlich folkig und unterscheiden sich stark von denen ihrer anderen Alben.
Dadurch wirken ihre Sachen nicht mehr so düster und karg, sondern mehr nach Sonne, Südstaaten und Jam sessions auf der Veranda… ich mag die Platte, mag aber bei ihr eben auch gerade die kühlen Arrangements der anderen Platten. Ich weiß nicht, ob ich es begrüßen würde, würde sie jetzt Folkfee werden.
Ein sehr schönes, etwas untypisches Ternheim-Album. Ich schau sie mir im Februar auf jeden Fall an, Ticket ist schon gekauft. Freu mich sehr drauf.
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PenzenstadlerEs ist anders. „The longer the waiting…“ fällt als Coverversion und Duett etwas raus. Ihre eigenen Songs klingen wieder sehr nach ihr (logisch) – filigran, verloren und ein bisschen jenseitig. Die Arrangements sind aber diesmal ziemlich folkig und unterscheiden sich stark von denen ihrer anderen Alben.
Dadurch wirken ihre Sachen nicht mehr so düster und karg, sondern mehr nach Sonne, Südstaaten und Jam sessions auf der Veranda… ich mag die Platte, mag aber bei ihr eben auch gerade die kühlen Arrangements der anderen Platten. Ich weiß nicht, ob ich es begrüßen würde, würde sie jetzt Folkfee werden.
Ein sehr schönes, etwas untypisches Ternheim-Album. Ich schau sie mir im Februar auf jeden Fall an, Ticket ist schon gekauft. Freu mich sehr drauf.
Danke für die Einschätzung! Habe vor ein paar Jahren mal ein Album von ihr gekauft. Komme gerade gar nicht auf den Titel. Das hatte den beschriebenen kühlen, düsteren und etwas entrückten, nordischen Charme, der auch ihrem damals noch stärker ausgeprägten Dialekt geschuldet war. Hat mir gefallen aber auch gereicht. Wenn sie sich hier in etwas anderen Gefilden bewegt und mit Country-Folk experimentiert, wäre das für mich wieder mal ein Anreiz für eine weitere Platte.
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Heute Abend 21:00 bis 22:30 Uhr auf zdf.kultur:
‚Berlin Live‘ mit Anna Ternheim, Get Well Soon und Calexico
A special night, playing in an old powerplant with Calexico and Get well soon, performing “Waiting For The Miracle” with Joey and Konstantin.
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