Anlage/Plattenspieler

[the-nightwatch Registriert seit: 01.03.2005 Beiträge: 408]

Hi will mir auch nen neue Anlage inkl. Plattenspieler kaufen.
Bin leider völlig ahnunglos, kann mir vielleicht jemand in München einen Laden empfehlen, indem ich mich beraten lassen kann?
Budget für alles liegt so um 1000, für Tips von Forumsianer bin ich selbstverständlich auch dankbar. ;)

Gruss

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[the-nightwatch Registriert seit: 01.03.2005 Beiträge: 408]

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[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

NiteOwlmomentan:
Thorens TD 165 MK II mit original TP21 Tonarm
Audio Technica AT30E System
Rotel Phono-Vorverstärker
Berendsen IPA 80 Verstärker

ich korrigiere:

Trigon Vanguard II Phonovorverstärker

(dafür steht der Rotel zum Verkauf, falls jemand Interesse hat…)

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[normi Registriert seit: 07.09.2005 Beiträge: 6]

Ok

Plattenspieler:
Laufwerk: Platine Verdier (mit Magnetbremse und Resonanzableiter)
Tonarm: SME 3012 RM (Shindo verkabelt)
TA: Ortofon „SPU Meister Silver“ und Denon „DL-103“ (nakisch in SPU gehäuse)

Phono: Moth (Modifiziert)

VV: Sony TA-D-86B
Endstufen: Diverses

Boxen: 4-Wege Eckhorn (Teilaktiv)

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[clau Coffee Bar Cat Registriert seit: 18.03.2005 Beiträge: 92,083]

otisWar heute bei einem High Ender hier, es war Sommerfest angesagt. Nur Small Talk also. Fragte den Chef nach dem LP12 und seiner Empfindlichkeit. Er meinte, er habe den seinen seit 12 Jahren, praktisch nichts mehr dran getan seitdem, trotz 2 Umzügen. Wichtig sei allein die perfekte Grundeinstellung, was allerdings etwas schwieriger sei.
Ich denke, das wird mein Plattenspieler irgendwann mal.

Ich habe selbst mal einen gebrauchten LP-12 gehabt. Wenn er einmal ordentlich eingestellt ist, klingt er wirklich klasse. Wenn man sich Zeit läßt, kann man den auch komplett selbst justieren. Das ein LP-12 nun besonders aufstellungskritisch ist, kann ich nicht bestätigen. Starre Plattenspieler wie die von Rega sind da deutich empfindlicher.

Für die Justage des Systems empfehle ich – wie bei jedem Plattenspieler – eine Schön-Schablone.

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How does it feel to be one of the beautiful people?

[in-guz-we-trust Registriert seit: 07.11.2005 Beiträge: 2,018]

Claueine Schön-Schablone.

wasndas?

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atheism is a non-prophet organisation

[clau Coffee Bar Cat Registriert seit: 18.03.2005 Beiträge: 92,083]

in.guz.we.trustwasndas?

Ein klasse Hilsmittel, mit dem jeder, der sich nicht allzu blöd anstellt, das Tonabnehmersystem und den Tonarm am Plattenspieler 1a justieren kann.

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How does it feel to be one of the beautiful people?

[natsume Registriert seit: 24.07.2005 Beiträge: 5,562]

Clau
Ein klasse Hilsmittel, mit dem jeder, der sich nicht allzu blöd anstellt das Tonabnehmersystem am Plattenspieler 1a justieren kann.

Ich hab das immer Pi mal Daumen gemacht. :angel:
Mit welchen Folgen habe ich zu rechnen?

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[clau Coffee Bar Cat Registriert seit: 18.03.2005 Beiträge: 92,083]

NatsumeIch hab das immer Pi mal Daumen gemacht. :angel:
Mit welchen Folgen habe ich zu rechnen?

Die korrekte Justage des Plattenspielers ist äußerst wichtig, andernfalls muß man mit klanglichen Einbußen und geringerer Lebensdauer der Abtastnadel rechnen. Mit Pech leiden auch die Platten unter einer fehlerhaften Einstellung.

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How does it feel to be one of the beautiful people?

[natsume Registriert seit: 24.07.2005 Beiträge: 5,562]

ClauDie korrekte Justage des Plattenspielers ist äußerst wichtig, andernfalls muß man mit klanglichen Einbußen und geringerer Lebensdauer der Abtastnadel rechnen. Mit Pech leiden auch die Platten unter einer fehlerhaften Einstellung.

Ja, das habe ich bei meinen ersten Tom Waits-Platten schmerzlich zu spüren bekommen, die ich, abgebrannt und unwissend, auf einem Uraltplattenspieler mit 100jähriger Nadel abgespielt habe. Ich musste sie mir nochmal kaufen.
Aber ich denke, jetzt stimmt die Justage meines (neuen) Plattenspielers.
(Ich hoffe es. Sehr!).

@ Nightwatch:
Vor dem gleichen Problem stand ich auch vor einigen Jahren.
Ich habe es so gelöst:

Onkyo Verstärker (A-9211, ohne Nippes, sehr günstig)
Onkyo CD-Spieler (DX-7222, ausreichend)
Omnitronic Plattenspieler (DD 4150, den DJ-Schnickschnack musst du dir einfach wegdenken ;-))
Bowers & Wilkins Lautsprecher (DM 600 S3, das teuerste an der Anlage, aber trotzdem tolles Preis-Leistungs-Verhältnis)

Unterm Strich weniger als 1000 EURO. Zwar kein HighEnd, aber genug für den armen Studenten

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[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

ClauDie korrekte Justage des Plattenspielers ist äußerst wichtig, andernfalls muß man mit klanglichen Einbußen und geringerer Lebensdauer der Abtastnadel rechnen.

Naja, solange man da nicht grob verkanntet, dürfte nicht viel passieren. Überhang/Kröpfung (und dafür braucht man ja die Schablone, sonst tun es auch einfachere Varianten) sind da eher „Luxus“…

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[atom Moderator Registriert seit: 10.09.2003 Beiträge: 21,650]

Aber man sollte sich diesen „Luxus“ gönnen. Solch eine korrekte Justage kostet ja auch nichts.

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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...

[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

Naja, es kostet zumindest die Schablone, die gibt es leider nicht zum Ausdrucken.

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[clau Coffee Bar Cat Registriert seit: 18.03.2005 Beiträge: 92,083]

Dick LaurentNaja, solange man da nicht grob verkanntet, dürfte nicht viel passieren. Überhang/Kröpfung (und dafür braucht man ja die Schablone, sonst tun es auch einfachere Varianten) sind da eher „Luxus“…

Luxus? Wenn ich einen ordentlichen Plattenspieler mein eigen nenne, sollte ich ihn auch korrekt justieren. Sonst kann ich mir auch irgend ’nen Schrottspieler zulegen. Klanglich macht sich der Unterschied von gut zu sehr gut justiertem Plattenspieler immer bemerkbar.

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[Anonym Inaktiv Registriert seit: 01.01.1970 Beiträge: 0]

jaja, ich bezog das mehr auf die von dir genannten mechanischen Abnutzungen…

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[clau Coffee Bar Cat Registriert seit: 18.03.2005 Beiträge: 92,083]

Dick Laurentjaja, ich bezog das mehr auf die von dir genannten mechanischen Abnutzungen…

Ich hab‘ ja mal vor vielen Jahren bei einem HiFi-Studio eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel gemacht. Jeden Tag kamen da mehrere Pflaumenauguste vorbei die wissen wollten, ob ihre Plattenspielernadel noch okay sei oder nicht. Weil kaum jemand im Laden Bock darauf hatte, wurden Plattennadeln mein Metier – noch heute nennt man mich dort den Nadelpapst (sic!)…

Wie dem auch sei, mittels eine Mikroskops kann man sehr gut feststellen wie weit und vor allem wo die Nadeln abgeschliffen sind. Bei schlecht justierten Plattenspielern ist die Nadel in der Regel sehr stark einseitig abgeschliffen. Bei gut eingestellten Plattenspieler ist das nicht so.

Vertrau‘ mir…

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How does it feel to be one of the beautiful people?