Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Album des Tages
-
AutorBeiträge
-
TINDERSTICKS – Across Six Leap Years
Vor 11 Jahren völlig verkannt, ist mir das Album in letzter Zeit doch sehr ans Herz gewachsen.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
WerbungCover inspired by Haribo Colo-Rado.
--
Hold on Magnolia to that great highway moonirrlichtCover inspired by Haribo Colo-Rado.
Eher von Konfekt, das andere ist ja nur eine Compilation
--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom Eher von Konfekt, das andere ist ja nur eine Compilation
--
Hold on Magnolia to that great highway moonThe Pioneers – Long Shot
--
The Goo Goo Dolls – A Boy Named Goo
--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams--
Hold on Magnolia to that great highway moon
HAUNTED PLASMA – IHaunted Plasma is a powerhouse of futuristic synth in symbiosis with the super violent atmospherics of kosmische Black Metal. Haunted Plasma is “man meets machine” in a cybernetic wasteland, set to a conceptual backdrop of William Gibson and Phillip K. Dick style mind-melt. The highly evolved creatives at the heart of Haunted Plasma’s sound, cite Terry Riley, Massive Attack, a contemporary take on Krautrock hypnosis, psychedelic Black Metal and 90s Techno, resulting in an orgy of mutant sound.
The phantoms at the beating nucleus of this unearthly machine are Juho Vanhanen (Oranssi Pazuzu, Grave Pleasures), Timo Kaukolampi (K-X-P, Op:l Bastards) and Tomi Leppänen (Circle, Aavikko, K-X-P), transmitting a music form evolved from a life of redefining sonic boundaries in their respective projects. Also featuring guest vocals from Mat McNerney (Hexvessel, Carpenter Brut, Grave Pleasures/Beastmilk), Pauliina Lindell (Vuono, Dust Mountain) and Ringa Manner (Ruusut, The Hearing). Haunted Plasma promises an extraterrestrial experience from some of the foremost contemporary musicians at the heart of the Finnish heavy and avant-garde musical underworld.--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.PURSON – The Circle and the Blue Door
What do you get if you stick Siouxsie Sioux, Circulus, early Deep Purple, Jefferson Airplane, a touch of Astra, Black Sabbath and a Canterbury fuzz organ and some psychedelics in a blender? Vaudeville carny psych?
--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Kingcrow – Hopium (August 2024)
Das bisher wohl beste Album der italienischen Progmetal-Band. Interessant für Hörer von Katatonia, Leprous oder Opeth …
--
Jane Getter Premonition – Division World (Februar 2024)
Drittes Album der New Yorker Gitarristin, in der Band mehr oder weniger bekannte Namen wie Adam Holzman (Steve Wilson, Miles Davis …), Alex Skolnick (Testament, Attention Deficit …), Gene Lake (David Sanborn, Joe Zawinul, Axelle Red …) und Paul Frazier (David Byrne …). Die Musik klingt wie eine gelungene Mischung der Bands und Interpreten, mit denen die Mitglieder gespielt haben.
--
Zach Bryan – The Great American Bar Scene (2024)
Das fünfte Studioalbum des amerikanischen Singer-Songwriters: „Die Meisterleistung von The Great American Bar Scene, – sein ,Zaubertrick‘, um einen der vielen Gastmusiker, Bruce Springsteen, zu zitieren – besteht darin, dass es so wirkt, als würde er das Leben, über das er singt, tatsächlich noch selbst leben. Da Bryan ein geradezu übernatürlich talentierter Songwriter ist, wirkt das Konzept seines neuen Albums ebenso überzeugend wie absurd: dass Amerikas heißester Rockstar seine Zeit nicht in Flugzeugen oder in Greenrooms von Hockey-Arenen verbringt, sondern lieber in schäbigen Kneipen mit seinen Kumpels, Geld an zwielichtige Buchmacher in Philadelphia verliert und sich die Nächte bis zum Sonnenaufgang auf den Dachterrassen seiner Freunde um die Ohren schlägt.“ (Jonathan Bernstein, Rolling Stone)
--
Van Dyke Parks – Moonlighting: Live at The Ash Grove
--
Der Rock ist ein Gebrauchswert (Karl Marx)LINKIN PARK: Meteora
Ich kann mir kaum ausmalen, in welche Fußstapfen Emily Armstrong – die mit der Band zuletzt ein tolles Debut hingelegt hat – nach dem viel zu frühen Tod von Chester Bennington tritt. „Meteora“ habe ich kurz nach dem Release kennengelernt, was mittlerweile über 20 Jahre her ist und für kurze Zeit war es schon so etwas wie ein Lieblingsalbum. Davon ist es heute weit entfernt, aber ich schätze das Album immernoch sehr.
Von den ganzen Crossover-Projekten ist LP bis heute eines der Besten und die Mischung aus Metal und Hip&Hop ist hier ziemlich formvollendet. Dass LP eine der größten Bands der Welt geworden ist, ist für sich schon beachtlich, aber noch mehr beeindruckt mich immer, aus wie vielen Szenen die Jungs treue und loyale Fans rekrutierten. Da sind die Gothic Fans, die Rock- und Metalheads, die Hip&Hop Fans, die u.a. über das Jay-Z Feature reinkamen und die Pop Freunde, die viele der eingängigen Tracks mögen. Gerade überschlägt sich mit der Reunion das Internet mit Reactions von Fans, die schluchzend vor der Cam sitzen, weil LP doch ein ganz großes Stück ihrer Jugend war. Auch meiner.
Die Begriffe „Emo“ oder „Teenage Angst“ fand ich immer fahl. Nicht, dass es solche Bands nicht geben würde, aber LP ist ja gerade keine Band, die nur von einem Image gelebt hat. Man kann es sogar genau umgekehrt argumentieren: Kaum ein Frontmann hat seinen psychischen Kampf gegen Depressionen so stark nach außen getragen. Millionen Menschen weltweit konnten sich damit identifizieren. Traurig, dass er es nicht geschafft hat. RIP Chester.
--
Hold on Magnolia to that great highway moonRYUICHI SAKAMOTO: Opus
Immer wenn ich Sakamoto in den letzten Wochen gehört habe, ist mir einerseits bewusst geworden, welche enorme Lücke er hinterlassen hat – zum anderen aber auch, wie lebendig und direkt erfühlbar seine Musik ist. „Opus“ ist als Schlusspunkt einfach herzzerreißend. Aufgenommen wenige Monate vor seinem zu frühen Tod – nur er am Klavier, keine Begleitung, keine Elektronik. Man hört seinem Spiel an, wie er buchstäblich seine letzten Kräfte aufwendet und alles hineingibt, ich liebe hier auch das hörbare Ein- und Ausatmen, das man schon auf dem letzten Studioalben wahrnehmen konnte, generell den vollen und klaren Klang in all seiner Intensität. Mit 20 Tracks ein schöner Überblick über neuere Aufnahmen, aber auch große Klassiker.
Ein moderner Klassiker minimalistischer Klaviermusik. RIP Ryuichi.
--
Hold on Magnolia to that great highway moon -
Schlagwörter: Album, Musik-Blog, plattensammlung
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.