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RUTHANN FRIEDMAN – Hurried Life: Lost Recordings (1965-1971)Ruthann Friedman war in den späten 1960er Jahren in den Hippiekreisen von Laurel Canyon unterwegs und veröffentlichte 1969 ihre LP Constant Companion im melancholischen Singer/Songwriter-Stil, bevor sie in den frühen 1970er Jahren die Gitarre an den Nagel hängte, um ein normaleres und häuslicheres Leben zu führen. So ganz konnte sie die Musik dann doch nicht hinter sich lassen und gab 2006 ein Album mit „verlorenen“ Aufnahmen aus den Jahren 1965 bis 1971 heraus, größtenteils home recordings in ansprechender Soundqualität. Kurioserweise musste ihr ein befreundeter Musiker dabei helfen, ihre eigenen Gitarrenbegleitungen für Live-Gigs, die den Release begleiteten, wieder einzuüben, was eine Zeit dauerte. Es scheint nicht wie mit dem Fahrradfahren zu sein.
So gut wie alle Songs stammen aus Friedmans Feder, einer entstand zusammen mit Peter Kaukonen, ihrem damaligen Freund. Manche kennen vielleicht ihr Windy in der Version von The Association.
Friedman mag keine Joni Mitchell sein, die zu dieser Zeit in ähnlichen Kreisen verkehrte, fügt den späten 60ern jedoch ihre eigene Stimme hinzu und überzeugt mit den meisten Stücken. (Siehe auch: „Song des Tages“.)--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
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Werbungpfingstluemmel RUTHANN FRIEDMAN – Hurried Life: Lost Recordings (1965-1971) Ruthann Friedman war in den späten 1960er Jahren in den Hippiekreisen von Laurel Canyon unterwegs und veröffentlichte 1969 ihre LP Constant Companion im melancholischen Singer/Songwriter-Stil, bevor sie in den frühen 1970er Jahren die Gitarre an den Nagel hängte, um ein normaleres und häuslicheres Leben zu führen. So ganz konnte sie die Musik dann doch nicht hinter sich lassen und gab 2006 ein Album mit „verlorenen“ Aufnahmen aus den Jahren 1965 bis 1971 heraus, größtenteils home recordings in ansprechender Soundqualität. Kurioserweise musste ihr ein befreundeter Musiker dabei helfen, ihre eigenen Gitarrenbegleitungen für Live-Gigs, die den Release begleiteten, wieder einzuüben, was eine Zeit dauerte. Es scheint nicht wie mit dem Fahrradfahren zu sein. So gut wie alle Songs stammen aus Friedmans Feder, einer entstand zusammen mit Peter Kaukonen, ihrem damaligen Freund. Manche kennen vielleicht ihr Windy in der Version von The Association. Friedman mag keine Joni Mitchell sein, die zu dieser Zeit in ähnlichen Kreisen verkehrte, fügt den späten 60ern jedoch ihre eigene Stimme hinzu und überzeugt mit den meisten Stücken. (Siehe auch: „Song des Tages“.)
Wow! Kannte ich bisher nicht. Muss es mir ansehen.
@pfingstluemmel, kennst Du auch die LP Constant Companion? Welche zuerst Constant… oder Hurried…?Kenne bisher nur Hurried Life und diverse Tracks des Debüts von YouTube.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Danke Dir.
Sade – Diamond Life--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 25.04.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 17: 2024 #01Amanda Palmer – Piano Is Evil
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If you stay too long, you'll finally go insane.Liam Gallagher – Why Me? Why Not.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
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grievousangel
Wundervolles Meisterwerk!
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Anna Ternheim – A Space for Lost Time
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 25.04.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 17: 2024 #01Brittany Howard – Jaime
The album feels like Leonard Cohen, mid 70s Dylan, Burt Bacharach, Paul Simon, Harry Nilsson and Mac DeMarco going on a health retreat to Okinawa. Filling their days with full body massages, meditation sessions and green smoothies. Bloody wholesome and rejuvenating!
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
Anna Ternheim – A Space for Lost Time--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 25.04.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 17: 2024 #01
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ianage
grievousangel
Wundervolles Meisterwerk!
In der Tat ein richtig feines Album, das auf seinen knapp 75 Minuten praktisch alles abdeckt, was The Cure bis zu diesem Zeitpunkt aufgenommen haben. Obwohl ich Kiss Me, Kiss Me, Kiss Me seit vielen Jahren daheim liegen hatte (und mich zuerst der anderen fehlenden LP Wild Mood Swings widmen wollte), habe ich es erst vor wenigen Wochen aus dem Regal genommen und mir mit etlichen Durchgängen erschlossen. Und da es zwischen meinen zwei liebsten Alben der Band liegt, war für mich zwar klar, dass das ein tolles Werk sein würde, etwas Luft nach oben gibt es für mich aber schon – so schön wie auf Disintegration fließen die vielen Tracks hier nicht zusammen und nicht mit jedem Stück werde ich bislang warm. Dafür bekommt man einen feinen Einblick in das Schaffen einer Band, den auch eine Hit-Compilation nicht viel besser hinbekommen hätte.
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Delve deep into West Africa’s decade-delayed funky polyrhythmic take on psychedelia. From the Gold Coast to Cameroon, traversing the territory of Jimi Hendrix and James Brown, this album is an African assimilation of the psychedelic revolution – distorted, political, hallucinogenic, and, of course, danceable. Thousands of miles from the Summer of Love’s utopian origins, yet somehow, not so far away…--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited. -
Schlagwörter: Album, Musik-Blog, plattensammlung
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