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AutorBeiträge
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stoney – the scene and the unseen (2006)
durchweg tolles songwriting, coole arrangements, sehr schöner englischer akzent (aus sheffield kommt mark stoney) – erinnert an beck und ed harcourt (die musik, nicht der akzent ;))
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Highlights von Rolling-Stone.de„Ghostbusters“: Uniformierte Dienstleister mit trockenem Humor
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Anathema- Judgement
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Long live Rock n Roll!Jack Bruce – songs for a tailor
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.Nightlife – Pet Shop Boys
Beim ersten Hören war ich noch nicht so angetan – aber nach und nach gefielen mir die Songs immer besser.
Gehört zu den besten Alben der Gruppe.Highlights:
You only tell me you love me when you´re drunk
Footsteps
Vampire
Closer to Heaven--
Nada Surf– The Weight Is A Gift
Wirkt alles auf den ersten Blick, wie schon beim Vorgänger „Let Go“, eher unspektakulär, allenfalls “ganz nett”. Doch auf überraschende, zauberhafte Weise entfaltet sich auch hier die volle Schönheit der Songs erst nach mehrmaligem Hören. Was eigentlich offensichtlich simple und eingängige Melodien sind, und nicht von radiohead-sker Komplexität zu zeugen scheint, reift und entwickelt sich mit der Zeit zu etwas Magischem, nur noch schwerlich in Worte zu fassendem. Ebenso schwer sind Nada Surf in eine Schublade zu stecken. Man denkt oft an Teenage Fanclub, an Death Cab For Cutie (deren Sänger und Produzent übrigens auch hier hinter den Reglern saß), nicht selten sind typische Macca-Harmonien zu hören. Doch was ist dies nun genau? Indie-Rock, Indie-Pop, Brit-Pop? Rock-Pop? Egal, schön ist es. Und es reift. Wer dieses Album folglich nach einmaligem Hören abschreibt, verpasst einiges. Songs von mal atmosphärischer Dichte („Do It Again“), mal spärlich instrumentierter Melancholie mit überraschenden Akkordfolgen („Your Legs Grow“), mal spaßiger, aber nie ins Belanglose abdriftender Surf-Pop („Blankest Year“), Lebensweisheiten („Always Love“, „All Is A Game“), sublime Melodien und Ohrwürmer en masse. Bindeglied der diversen Elemente ist dabei Matthew Caws´ klare und helle Stimme, sie liegt sanft gebettet auch auf lauteren, dichteren Gitarrenparts. Dem Vorgänger kann es nicht ganz das Wasser reichen – dafür fehlen „The Weight is A Gift“ die ganz großen Songs wie „Paper Boats“ oder „Blizzard Of 77“ – , es ist dafür jedoch ein Stückchen geschlossener. Eins der hübschesten, sympathischsten und unterschätztesten Alben des vergangenen Jahres.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!brendan benson – lapalco
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.@tina: Du legst die Messlatte aber hoch für diesen Thread, und das ist gut so!
Ich würde gerne
Gram Parsons – GP + Grievous Angel
nennen, eigentlich eher Platte der Woche, nur fällt mir für eine Begründung keine Formulierung ein. Bevor ich sie zum 1. Mal hörte, habe ich eine Art Ur-Americana erwartet, die ich kennen sollte, aber möglicherweise dann doch nicht so oft auflegen werde. Nix da, wunderschön ist sie!
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Gillian Welch – Revival
Hier trifft auch Sandheads Begründung zu Gram Parsons. Man sollte bei diesem Album keine Bedenken bezügl. des Stils und Musikrichtung haben.
Die Stimme und Songs treffen einfach ins Herz.Hier gibts was zum anhören und sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=5oXvwJASNqo
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoWarum heute Tom Waits? Obwohl ich Tom Waits eigentlich viel weniger als den „Übergott“ in Sachen weißen Blues ansehe, wie manch anderer vielleicht hier…ganz einfach. Das Album eröffnet mit einem Song dessen Titel „The Earth died screaming“ und wenn ich gerade aus dem Fenster sehe, dann sehe ich gerade das leise Weinen nach dem letzten Aufschrei. Unterstütz wird dieser Eindruck vom dunklen Blues und dem stöhnenden Gesang Waits. Aber auch im Gesamtbild bezieht sich diese Platte auf Orte und deren Spiritualität, die ich als „Weißer“ einer anderen Kultur nicht zu verstehen mag. Bone Machine macht mir Mut, diesen Spirit wenigstens gebührend zu respektieren.
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]the ronelles – motel
wegen der positiven energie.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)MARIA MULDAUR – Sweet Harmony
Ich bin überwältigt vom Ersteindruck. (Ohne genau sagen zu können warum
das so ist) Ein Hoch auf Stone FM, durch welches ich erst von dieser
Künstlerin erfahren habe.--
[IMG]http://img123.imageshack.us/img123/2699/paris72nm9.jpg
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Led Zeppelin – Physical Graffiti
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Vorsicht Heiß und Fettig -
Schlagwörter: Album, Musik-Blog, plattensammlung
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