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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Morrissey vielleicht in dieser order, bevor du die dvds kaufst.
Viva Hate
Bona Drag
You are the quarry
Your Arsenal
Vauxhall & I
Southpaw Grammar
Maldajusted
Live at Earls Court
Beethoven Was Deaf
World Of Morrissey
Kill UncleThe Singles Vol. 1 (Box)
The Singles Vol. 2 (Box)--
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WerbungsongbirdMorrissey vielleicht in dieser order, bevor du die dvds kaufst.
Viva Hate
Bona Drag
You are the quarry
Your Arsenal
Vauxhall & I
Southpaw Grammar
Maldajusted
Live at Earls Court
Beethoven Was Deaf
World Of Morrissey
Kill UncleThe Singles Vol. 1 (Box)
The Singles Vol. 2 (Box)So soll es sein!
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How does it feel to be one of the beautiful people?oh, da hab ich ja einiges vor mir. danke.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)songbirdViva Hate
Bona Drag-„It`s on Bona Drag“
-„No, it´s not, it´s on Viva Hate“
-„No, I looked…“
-„It`s on ´Bona Drag´, but I guess it was a single. But it´s the sixth track on ´Viva Hate´.“
-„It´s on ´Viva Hate´too?
-„Yeah, it´s on there. But it´s on „Bona Drag as `Bona Drag´s collection of all his singles after the first…“
-„I don´t think it´s on ´Viva Hate`, man, I´ll have to look when i get home“
-„mmm…bet you five bucks?I´d swear…“
-„I take that back!!!“
-„Ha..ok, it´s on there!!“
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!firecracker
hör´ ganz viel smiths in letzter zeit. hab sie ja auch lange genug gehasst.
und das bei deiner affinität zu britischem gitarren pop?????????????????????
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Drinking in order to stay thinThe Blake Babies – God Bless…
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I like to move it, move it Ya like to (move it)The Voidund das bei deiner affinität zu britischem gitarren pop?????????????????????
hehe. ja, weiß auch nicht.
stimmt, hätte mal schon vorher richtig hinhören sollen… ach, ich glaube mich hat dieser fanatismus genervt.. ist ja schon krass, was auf smiths-konzerten abging….. aber nun gut, muss man halt drüber hinwegsehen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerhehe. ja, weiß auch nicht.
stimmt, hätte mal schon vorher richtig hinhören sollen… ach, ich glaube mich hat dieser fanatismus genervt.. ist ja schon krass, was auf smiths-konzerten abging….. aber nun gut, muss man halt drüber hinwegsehen.
naja, der hype war ja wohl mal ausnahmsweise berechtigt, oder?
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Drinking in order to stay thinThe Tennessee Fire – My Morning Jacket
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"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!Ryan Adams – LOVE IS HELL PT.1
nach längerer zeit hab ich mal wieder Love is Hell pt. 1 gehört. unglaubliche gefühle, wunderbare melodien und die schönste Wonderwallversion überhaupt. sollte ich mal verliebt sein, dann singe ich auch Tell’em that the house is not for sale, in welcher verbindung auch immer. bin gerade wieder in Rostock, bei meinen eltern und es wurde den ganzen tag nicht hell und es paßte, zum träumen, zum genießen.
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Let's rock and roll/put some real hip hop in your soul/over this track there's no stoppin the flow/let's blast off in a ridiculous way/face off, like Nicolas CageNach mehrmaliger Sichtung des Filmes läuft bei mir nun auch noch der Soundtrack von Ex-Cocteau Twin Robin Guthrie und dem Ambient-Recken (und Eno-Mitstreiter) Harold Budd auf Hochtouren.
So hat man die „dreamlike atmosphere“ gleich mediumübergreifend gesichert.--
"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Der 1944 in Vicksburg im Mississippi-Delta geborene und aufgewachsene Evans machte erste musikalische Erfahrungen im heimischen Gospelchor, später sang er als Teenager in der Vokalgruppe „The Knights“. Mit 22 zog er nach Los Angeles. Zusammen mit Bobby King kam 1976 sein Durchbruch, als die beiden Sänger von Ry Cooder 1976 für Aufnahmen seines Albums „Chicken Skin Music“ engagiert wurden. Für einige Jahre waren die beiden mit Cooder auf Tour und sind auf mehreren Alben von ihm zu hören. In der Vergangenheit arbeitete Evans für weitere Größen wie Boz Skaggs, Maria Muldaur, John Fogerty, John Lee Hooker und andere.
„Fire in the Feeling“ ist Evans siebte Veröffentlichung unter eigenem Namen und gleichzeitig sein Debüt bei CroosCut. Die Hälfte der 11 Nummern sind von Evans selbst geschrieben, Mentor Cooder steuert die Ballade „My baby joined the army“ bei, gefühlvoll auf der Slidegitarre begleitet von David Lindley (El Rayo-X).
Unterschiedliche Bluesstile, von Texas Shuffle (Uphill climb) über Chicago Blues (I got a pony) bis hin zu einem unglaublich intensiven Slow Blues (What about me), je eine Gospel- (I’ll be your shelter) und Soulnummer (Turn your lovelight) bilden die musikalische Fahrtrichtung. Der häufige Slidegitarreneinsatz sorgt für intensives Südstaatenfeeling, überraschend ungewöhnlich als Ausnahme zu dieser Fast-Regel der Einsatz einer von George Bohannon gespielten Posaune in der Bluejazz-Nummer „Discover me“.
Phantastisches Album mit der großartigen Stimme von Terry Evans, gutem Songwriting und einer hervorragenden Produktion. <--- zitiert aus bluesbox.de Dem ist nichts hinzu zufügen...
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deFunkadelic – Hardcore Jollies
Funkadelic at its best! Bevor man mit „One Nation Under A Groove“ einen Disco-Hit hatte, erschien dieses Album als erste Veröffentlichung bei Warner Brothers (Charly Records hat das dann wohl von Vinyl gemastert) und zeugt von einem Wendepunkt im Funkadelic-Werdegang. Diese explosive Mischung aus Funk, Rock, Gospel-Anleihen und Lockerheit zeugt von großartiger Musikalität. Hier ist George Clinton wirklich ein Meisterwerk gelungen. Allein „If You Got Funk, You Got Style“: Wie die einzelnen (völlig verschiedenen) Gesangsstimmen und die Rhythmen sich auf eine eindringliche Art und Weise miteinander verzahnen, um sich dann im Refrain wieder zu treffen und schließlich wieder auseinanderzulaufen, das ist einmalig. Auf der Live-Version von „Cosmic Slop“ (der wohl besten Aufnahme dieses Stücks) geben sich sämtliche Funkadelic-Gitarristen ein Stelldichein. Wenn man von dem etwas zu rockigen Titelstück absieht, ein fantastisches Album, das jeder nur halbwegs Interessierte im Schrank stehen haben müßte.
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gelöscht
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kann mich nicht entscheiden zwischen den beiden:
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA -
Schlagwörter: Album, Musik-Blog, plattensammlung
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