Album des Tages

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  • #2660669  | PERMALINK

    futterhoernchen

    Registriert seit: 29.04.2003

    Beiträge: 2,976

    Album des Tages, weil es zu diesem Abend passt. Weil es ein einziger Ausdruck von Emotion ist. Weil David Surkamps Gesang pure Liebe und Wut und Verzweiflung ist. Und weil das alles manchmal raus muss.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2660671  | PERMALINK

    observer

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    Beiträge: 6,709

    Damon and Naomi – The Earth Is Blue
    Während Dean Wareham seine Band Luna auflöst, finden sich die beiden anderen EX-Mitglieder von Galaxie 500 (Damon Krukowski und Naomi Yang) nach fünf Jahren wieder im Studio ein, um ein wirklich rundes neues Album aufzunehmen. „The Earth is blue“ ist natürlich wieder sehr melancholisch, ruhig, verträumt. Einige Gäste setzen zusätzliche Klangfarben (Trompete, Saxophone, Piano) und schaffen eine sehr atmosphärische, folk-inspirierte Platte, die eigentlich allen Mojave3-Fans gefallen müsste. Einziger Ausfall: Die Coverversion von „While my Guitar gently weeps“.

    Beautiful Close Double (MP3)
    Reviews

    Nicht vom Album, aber sehenswert: ein Promo-Video der Coverversion von “Song to the siren“

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    Wake up! It`s t-shirt weather.
    #2660673  | PERMALINK

    wowee-zowee

    Registriert seit: 19.12.2003

    Beiträge: 4,994

    observerDamon and Naomi – The Earth Is Blue

    Beautiful Close Double (MP3)

    Der Song gefällt mit sehr gut, observer. Vielleicht werde ich mich nach dem Album umsehen, solange die anderen VÖ’s es zulassen.

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    #2660675  | PERMALINK

    dr-nihil

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 15,356


    Snoop Doggy Dogg – Doggystyle

    Was ich vorher vermutete, kann ich jetzt bestätigen: nicht wichtiger, aber „Doggystyle“ ist besser als Dre´s ein zuvor erschienenes „The Chronic“. Eben noch viel mehr Snoop Doggy Dogg – die Stimme dieses Rapstils! – und noch mehr von diesem G-Funk- und West Coast-Feeling als „The Chronic“.
    Abgesehen von dem nicht unbedingt passenden, aber großartigen „Murder was the Case“ ein Album wie eine einzige grandiose Party, laid back.

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    #2660677  | PERMALINK

    mark-oliver-everett

    Registriert seit: 14.12.2003

    Beiträge: 18,065

    DR.Nihil
    Snoop Doggy Dogg – Doggystyle

    Was ich vorher vermutete, kann ich jetzt bestätigen: nicht wichtiger, aber „Doggystyle“ ist besser als Dre´s ein zuvor erschienenes „The Chronic“. Eben noch viel mehr Snoop Doggy Dogg – die Stimme dieses Rapstils! – und noch mehr von diesem G-Funk- und West Coast-Feeling als „The Chronic“.
    Abgesehen von dem nicht unbedingt passenden, aber großartigen „Murder was the Case“ ein Album wie eine einzige grandiose Party, laid back.

    War damals meine Lieblings Snoop Doggy Dog Scheibe. Trotzdem mittlerweile verschenkt. :o

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    TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA
    #2660679  | PERMALINK

    dr-nihil

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 15,356

    Mark Oliver EverettWar damals meine Lieblings Snoop Doggy Dog Scheibe. Trotzdem mittlerweile verschenkt. :o

    Das ist dumm.
    Aber welche Snoop-Platte denn sonst? Ich kenne die anderen nicht, aber bin mir ziemlich sicher, dass keine von ihnen in die Nähe eines „gut“ kommt. Man braucht im Grunde nur die Qualität der Singles von „Doggystyle“ („Who am I“ und „Murder was the Case“ sind wahre Rap-Übersingles) und dem, was danach kam (mit Ausnahme „Drop it…“), vergleichen.

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    #2660681  | PERMALINK

    mark-oliver-everett

    Registriert seit: 14.12.2003

    Beiträge: 18,065

    DR.Nihil
    Aber welche Snoop-Platte denn sonst?

    Ui, weiss gar nicht mehr genau. Bei der hier , bin ich mir jedenfalls sicher (mittlerweile aber auch verschenkt. zusammen mit allen wu-tang und dr.dre Sachen. Sagt mir alle schon längstens nicht mehr zu)

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    #2660683  | PERMALINK

    observer

    Registriert seit: 27.03.2003

    Beiträge: 6,709

    Plush – Underfed (Drag City, 2004)

    Hinter dem Namen Plush steckt der Chicagoer Musiker Liam Hayes, der mit „Underfed“ eine Art Bootleg-Version seines 2002er Albums „Fed“, das aus Kostengründen nur auf einem japanischen Label erschienen ist, veröffentlicht hat. Drag City konnte die gigantischen Produktionskosten nicht mehr tragen. Das hat dann Hayes, der wohl Pedant und Besessener sein muss, übernommen.

    „Underfed“ basiert auf früheren Demo-Aufnahmen, und wenn dies die reduzierte Version sein soll, weiss ich nicht, wie ich mir die orchstrale „Fed“ vorstellen soll. Denn auch hier bekommt man schon oft die durcharrangierte Breitseite. Trotzdem klingt es nie kitschig oder unpassend überhöht, es durchzieht die Platte eher ein Siebziger-Jahre Retro-Hauch, wie z.B auch bei Archer Prewitts „Three“. Der sich aufdrängendste Vergleich ist John Lennon. Sowohl stimmlich, als auch bei vielen Melodielinien. Sehr zu empfehlen!!!

    Pitchfork-Review

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    Wake up! It`s t-shirt weather.
    #2660685  | PERMALINK

    mark-oliver-everett

    Registriert seit: 14.12.2003

    Beiträge: 18,065

    sebi hat nicht zu viel versprochen :)

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    #2660687  | PERMALINK

    grandmaster

    Registriert seit: 07.12.2004

    Beiträge: 74

    Nas – It was Written

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    Zieh dich warm an / Du bist was du trägst / von Kopf bis Fuss / von Hut bis Schuh / Zieh dich warm an / Du trägst was du bist / und grade mal das besste ist gut genug / >>> Crusoe & Snew - Moderat <<<
    #2660689  | PERMALINK

    beatlebum

    Registriert seit: 11.07.2002

    Beiträge: 8,107

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    Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.
    #2660691  | PERMALINK

    wowee-zowee

    Registriert seit: 19.12.2003

    Beiträge: 4,994

    Es ist nur gerecht, dass ich eluvium’s drittes Album in dieser Größe poste. Hinter eluvium verbirgt sich ein gewisser Matthew Copper, der hier hochminimalistischen Ambient und immer wiederkehrenden Gitarrenparts zu einem Mix zusammenträgt, der trotz seiner langen Kompositionen nie langweilig oder unterkühlt klingt und noch eine Prise Pop, wenn auch eine Leichte, in sich trägt.

    Die fasziniernste Komposition auf „Talk Amongst the Trees“ ist „Taken“. Eine 17-minütige angedeutete Transformation. Eine Gitarrenmelodie wird von hintergründigen Soundscapes immer mehr umringt, und diese scheinen sie zu schlucken. Sie halten stand und es endet in einem Finale, dass ich dem geneigten Käufer noch vorenthalten möchte.
    Wenn der Song sein Ende findet und man einen Draht dazu gefunden hat, dann ist nur noch Stille und die Konzentration ist so groß, dass man eine Stecknadel im Nachbardorf fallen hört.
    Ein Favorit auf mein Album des Jahres. Aber ich brauche selbst noch ein bisschen – ich will nicht unbemerkt lassen, dass das Album eine Herausforderung ist. Und was für eine Schöne.

    --

    #2660693  | PERMALINK

    mark-oliver-everett

    Registriert seit: 14.12.2003

    Beiträge: 18,065

    Klingt interessant. Ist notiert. :)

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    TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA
    #2660695  | PERMALINK

    pipe-bowl
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    kink

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    "Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."
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