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Linomeine zwei Highlights 2011 bisher:
Giorgio Tuma – In The Morning We’ll Meet
wunderbar orchestriert, melancholisch, wunderschön. Meiner Meinung nach gibt’s aus Italien in der Richtung nix Besseres!Orwell – Continental
die sollten mindestens genauso bekannt sein wie Air, Phoenix und Tahiti 80 zusammen.Bei Orwell 100% Zustimmung. Tolle Band! Die andere kenne ich nicht.
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Include me out!Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Werbung@werner: ach schön, noch jemand der Orwell kennt:-)
Giorgio Tuma ist ein Solokünstler aus Apulien. Den kennt leider fast niemand, aber ich kann’s nur empfehlen mal reinzuhören. Auch die Vorgängerplatte „My Vocalese Fun Fair“ ist wirklich sehr, sehr schön. Als ich die zum ersten Mal gehört hatte, konnte ich es gar nicht glauben, noch nie etwas zuvor von ihm gehört zu haben.
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habe mal reingehört, wirklich nette musik, für mich allerdings solche wo man sich wirklich bewusst mir auseinander setzten muss, kein nebenbeigeplänkel
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Über unglegte Eier sollte man ja nicht sprechen, aber so ganz ungelegt sind sie in diesem Falle nicht, denn – auch wenn ich das Album (leider) noch nicht in den Händen halte – ich hatte schon das Vergnügen einige Titel live hören zu dürfen.
„In die Ferne“ ist das zweite Studioalbum der sehr jungen Band KEPHALO, und wird von der bereits beachtlichen Fangemeinde heiss erwartet. Am 6. Juli 2012 wird das Album in Speyer in der Johanneskirche im Rahmen eines Konzertes vorgestellt.
Wer irgendwann die Möglichkeit hat, einem Konzert beizuwohnen, der sollte dies unbedingt tun. Die Stimmung, die sich bereits beim Spielen des ersten Titels im Publikum breit macht, ist kaum zu beschreiben. Als Zuhörer beginnt man einfach zu schweben und vergisst den profanen Alltag um sich herum…. nein, das klingt zu esoterisch, und damit hat KEPHALO nun wirklich nichts zu tun – auch wenn es um Instrumentalmusik geht.
Die Jungs schaffen mit Gitarren und Percussions einen Klangteppich, der einen davon trägt, in einem Bilder erzeugt, einen einfach das Drumherum für die Dauer eines Konzerts vergessen lässt.Dabei ist KEPHALO so erfrischend anders, nichts Vergleichbares was in der derzeitigen Musiklandschaft vorherrscht, das unter anderem macht die Titel auch so extrem hörenswert.
Und dann war da noch die Sache mit dem Charme…. und der ist einfach umwerfend: das Lächeln, die Bescheidenheit mit der sie ihre Titel ansagen, die Begeisterung beim Spielen, das ehrliche Erstaunen bei jedem donnernden Applaus – respektive Zugaberufe. Man möchte sie einfach nur klauen! :lol:
Wer jetzt neugierig geworden ist, dem seien folgende youtube live Videos empfohlen
http://www.youtube.com/watch?v=OuvhtGD4I5M
http://www.youtube.com/watch?v=mScvGkrLqpM&feature=related
Und die Homepage der drei Brüder aus dem Odenwald sei Euch auch ans Herz gelegt
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Es sind 106 Meilen nach Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel, und wir tragen Sonnenbrillen.Der Weg einer Freiheit – feiner Black Metal aus der bayerischen Provinz, namentlich Würzburg. Mein Geheimtipp für euch, auch wenn ich mir sicher bin, dass es hier niemanden interessiert.
http://www.youtube.com/watch?v=OzrHYneZKI4
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Lou Doillon – Places
Französisches Model, das jetzt auch Musik macht und ich mal gefunden hatte…ich weiß gar nicht mehr wo…mit dem tollen Track „ICU“. Einfach mal anspielen!
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Zumindest hier im Forum läufst du da bei einigen offene Türen ein.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ist die alte oder neue Edition der Family Of The Year-CD „Loma Vista“ schon irgendwo ein Thema?
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Pink Floyd? I didn't know she got a last name.Bald ja, wenn JPC endlich mal die LP liefert…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
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