Aktuelle Geheimtipps

[tugboat-captain Registriert seit: 20.03.2008 Beiträge: 2,825]

(Danke, Aimee!) :)

So, die alten Geheimtipps sind aus dem langsam in sich zusammenbrechenden Thread gerettet. Heute Abend werde ich die einzelnen Tipps noch im Eingangspost verlinken. Der Thread ist sogar als Wichtig markiert, heißt, so schnell wird er nicht mehr untergehen.

Jetzt darf wieder weiter diksutiert, analysiert und gemeint werden. Und vor allem erhoffe ich mir viele aktuelle Geheimtipps.

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detours elsewhere

[tugboat-captain Registriert seit: 20.03.2008 Beiträge: 2,825]

• Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?

• Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte

• Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“

• Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten

• So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album

• So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London

[folkmusic Registriert seit: 24.04.2007 Beiträge: 162]

Jackie Greene: Giving Up The Ghost

Alle Fans von Amaricana/Folk/Rock sollten da mal reinhören.

www.jackiegreene.com

Gruß

Peter

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[tugboat-captain Registriert seit: 20.03.2008 Beiträge: 2,825]

Habe nun alle Reviews im Eingangspost verlinkt.

folkmusicJackie Greene: Giving Up The Ghost
Alle Fans von Amaricana/Folk/Rock sollten da mal reinhören.
www.jackiegreene.com
Gruß
Peter

Ich will ja nicht wirklich kreative Beschränkungen vorgeben, da soll jeder selbst wissen wie er vorgeht, aber dieser Thread soll mehr Tipps in Review-Form enthalten. Die müssen sicherlich nicht solche Ausmaße haben wie der „Times New Viking“-Tipp haben, aber doch mehr als ein kurzer Link und Satz.

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detours elsewhere

[folkmusic Registriert seit: 24.04.2007 Beiträge: 162]

Hi,

gut, das wusste ich nicht. Ich werde das Review heute nachmittag nachholen. Versprochen! Der Jackie Greene ist es nämlich wert :)

Gruß

Peter

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[folkmusic Registriert seit: 24.04.2007 Beiträge: 162]

Aslo, hier zwei Reviews von amazon.com
Das erste ist von mir, das andere nicht:

“
1 of 2 people found the following review helpful:
5.0 out of 5 stars What a great album!, April 24, 2008
By Olah Imre Peter „folkmusic“ (Hungary) – See all my reviews
(REAL NAME)

I only can second all the previous reviews. This is an awesome record with a lot of variety in it. I only have Rusty Nails and 4 songs from American Myth but I think that Greene is a songwriter always evolving and pushing the envelope further.
He’s different but I could compare him to Josh Ritter ‚cause there’s a lot of similarities in how their music evolves from album to album.

What can I say, as soon as my next salary arrives on my bank account I’ll have to order his whole catalogue :)

And I really do hope that he comes over for a nice little club-tour to Europe!

Thank You for that great music Jackie!

A fan of yours from the small Hungary.“

Und das andere:

“
5.0 out of 5 stars An Amazing CD, April 28, 2008
By Amos Lassen „Amos Lassen“ (Little Rock, Arkansas) – See all my reviews
(TOP 500 REVIEWER)
Customer review from the Amazon Vine™ Program (What’s this?)
it will distinguish Jackie Greene as a talent to be reckoned with. Jackie Greene, „Giving Up the Ghost“, 429 Records, 2008.

An Amazing CD

Amos Lassen

I must admit that I had never heard of Jackie Greene before I heard this CD and I am now a staunch fan. His style, for lack of a better word, perhaps creations would better suit him, range from ballads to blues to rock to folk. It is hard to label him as he is so at home with any genre of music it seems. His music is full of adventure and he uses a wide array of instruments. Diversity rules the CD; every song has a different kind of sound and none of the songs disappoint. The album is big and full and polished. He is not only talented as an artist but equally as a song writer.
What really impresses me about this album is the range of emotions heard the songs. „Like a Ball and Chain“ is upbeat while „Prayer for Spanish Harlem“ is sincere and beautiful. The entire album is marked by a freshness which we have not had in pop music for a long time and the music is layered and lush. This is album that will distinguish Jackie Greene as a talent to be reckoned with.“

Beste Grüße

Peter

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[folkmusic Registriert seit: 24.04.2007 Beiträge: 162]

Ja, und auf youtube sind natürlich viele tolle Videos zu sehen. Einfach „Jackie Greene“ als Suchbegriff eingeben.

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[nail75 Registriert seit: 16.10.2006 Beiträge: 45,048]

tugboat captain
Diese Box ist eine Juwel und für Fans und Einsteiger gleichermaßen gut. Und sollte jemand doch den latenten Hang zur Depression oder besser gesagt, zu einer gesunden Melancholie haben, so soll er sich dieses Box-Set, oder ein Album von Low kaufen, denn ich kann Hentschel (oder Wigger) in keinster Weise Zustimmung geben :).

Man kann es nicht oft genug wiederholen: Diese Box ist ganz wunderbar!

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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.

[poppy Registriert seit: 20.03.2007 Beiträge: 76]

Hey Leute,
vielleicht wird das hier ja auch ein aktueller Geheimtipp?

Denis Fischer – „Devil in Disguise“
den hab ich auf Myspace entdeckt und die drei Stücke find ich gar nicht übel.

Kennt vielleicht schon jemand was von Denis Fischer?
>> go to Myspace

:sonne:

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vlg:-Poppy

[thelonica Registriert seit: 09.12.2007 Beiträge: 4,158]

edit

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[go1 Gang of One Registriert seit: 03.11.2004 Beiträge: 5,644]

Der einzige echte aktuelle Geheimtipp von mir, an den ich mich erinnern kann, war das Autonervous-Album; ich habe dafür überflüssigerweise einen eigenen Thread eröffnet (ohne Bild freilich; mit Covers posten habe ich’s nicht so). Für wen könnte die Platte interessant sein? Vielleicht für die nichtvorhandene Goth-Fraktion. Das Album ist übrigens sehr sexy. Für Fans von Malaria! ist es ein Muss.

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To Hell with Poverty

[das_gehirn Registriert seit: 11.05.2008 Beiträge: 11]

PoppyHey Leute,
vielleicht wird das hier ja auch ein aktueller Geheimtipp?

Denis Fischer – „Devil in Disguise“
den hab ich auf Myspace entdeckt und die drei Stücke find ich gar nicht übel.

Kennt vielleicht schon jemand was von Denis Fischer?
>> go to Myspace

:sonne:

Werde ich mir bei nächster Gelegenheit anhören, aber das Cover weckt nicht unbedingt mein Vertrauen.

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[INDENT]„Wieso, Brain? Was wollen wir denn morgen Abend machen?“ „Dasselbe was wir jeden Abend machen, Pinky. Wir versuchen, die Weltherrschaft an uns zu reißen.“ [/INDENT]

[poppy Registriert seit: 20.03.2007 Beiträge: 76]

Das_GehirnWerde ich mir bei nächster Gelegenheit anhören, aber das Cover weckt nicht unbedingt mein Vertrauen.

Hallo Das_Gehirn,

das wäre ja was … aber mit dem Cover hast du echt recht, das schaut eher nach trash aus, aber lass dich nicht täuschen, die Musik hat mit dem cover überhaupt nichts zu tun find ich.

:muede:

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vlg:-Poppy

[poppy Registriert seit: 20.03.2007 Beiträge: 76]

Hallo!
Vielleicht ist sie kein Geheimtipp mehr: CATHARINA BOUTARI … mir ist so, als hätt ich mal im ROLLING STONE was über sie gelesen, also so ganz unbekannt ist sie mir nicht, aber hier im Forum find ich nichts. Kann das sein das mal was im Magazin stand?

Das Album „Tanzschule Boutari“ hat mir auf anhieb gefallen, da sind ja richtige Ohrwürmer drauf.
Catharina singt deutsch und der eine oder andere Track erinnert mich schon sehr an NDW, ohne das es kitschig wird oder nach 1983 klingt.
Auf ihrer Myspace-Site nennt sie die Einflüsse von Nina Hagen, Patty Smith oder auch Bloc Party und mehr.

Quelle: www.myspace.com/catharinaboutari

Bin mal gespannt was ihr dazu sagt :sonne:

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vlg:-Poppy

[haklaus Registriert seit: 16.05.2007 Beiträge: 72]

Carrie Rodriguez – She Ain´t Me

bei Bluerose-records steht darüber:

Zwei Jahre nach ihrem Debüt “Seven Angels On A Bicycle” ist die ehemalige Partnerin des großen Chip Taylor zurück, und die Planung für dieses zweite Album der Texanerin lief nahezu generalstabsmäßig ab, damit auch wirklich nichts schiefgehen konnte. Und es ging nichts schief, das vorweg. „She Ain’t Me“ ist wegen einigen wichtigen Faktoren anders als der Vorgänger. Zunächst ist ihr ehemaliger Arbeitgeber, Chip Taylor, nur noch im Geiste dabei, der auf dem ersten Album eine ganz beträchtliche Rolle gespielt und die Mehrzahl der Songs zumindest mitkomponiert hatte. Dafür hat Rodriguez jetzt die Initiative ergriffen und bis auf einen der insgesamt 11 Songs alle komponiert oder zumindest co-geschrieben. Die Co-Writer sind u.a. ex-Jayhawks Gary Louris, Mary Gauthier, Jim Boquist oder Dan Wilson. Das Instrument, mit dem Carrie Rodriguez bekannt wurde, die Geige, benutzt sie auf nur 3 Stücken, dafür verstärkt sie ihr Spiel mit der Mandoline und der Tenor-Gitarre. Dagegen ist nichts einzuwenden, es ist eben nur so, als wenn ein Fußballspieler den Ball hält und ihn nicht abspielt. Das Hauptaugenmerk liegt eindeutig auf Rodriguez’s Stimme, die immer noch, wenn auch nicht mehr so wie auf den ersten Alben, an Suzanne Vega erinnert. Es ist eine sehr angenehme Stimme, die perfekt zu den atmosphärischen Arrangements der neuen Songs passt. Auch mit ein Verdienst von Produzent Malcolm Burns, bekannt für seine ebensolche Arbeiten mit Emmylou Harris („Wrecking Ball“) und Chris Whitley. Der Titelsong ist eindeutig auf Hit getrimmt, obwohl bereits der Opener „Infinite Night“ mit seinen harten akustischen und elektrischen Gitarrenriffs sehr rockig loslegt. Hans Holzen und der legendäre Greg Leisz übernehmen die meisten Gitarrenparts, die sich über das komplette Album ziehen, ohne die zarte, einfühlsame und schwebende Gesamtstimmung zu zerstören, sondern die vielmehr unter die Haut geht. Als Gastsängerin ist Lucinda Williams auf dem Stück „Mask Of Moses“ vertreten, die bei einem Vergleich mit ihren besten Arbeiten herangezogen werden könnte. Aus Carrie Rodriguez wird einmal eine ganz Große. Wer wettet mit? Keiner – dachte ich mir

Carrie Rodriguez gehört schon seit langem zu meinen Favoriten !!
Obwohl sie anscheinend eigene Wege geht hoffe ich dennoch auf ein weiteres Projekt mit Chip Taylor !
HaKlaus

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[natsume Registriert seit: 24.07.2005 Beiträge: 5,562]

Edit: Sorry, falscher Thread

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