Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Die musikalische Länderkunde › Afrika
-
AutorBeiträge
-
hast du eine möglichkeit, die sendung aufzuzeichnen, doug?
--
Highlights von Rolling-Stone.deSilvster-Tipp von Phil Collins: Mit „In The Air Tonight“ ins neue Jahr
11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
WerbungNein, nicht zu dieser Uhrzeit. Stream gibts aber auch bei BR2.
--
Hat gestern jemand die Reportage über Lagos im ZDF gesehen? Femi Kuti kam auch kurz darin vor.
--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?nein. fernsehen ist der teufel!
--
dagobertnein. fernsehen ist der teufel!
Na, manchmal finden sich schon interessante Sendungen. Wobei man als Europäer vermutlich einen Kulturschock erlebt, wenn man zum ersten mal in diese Stadt reist. Aber selbst die Ärmsten haben dort einen Überlebens- und Lebenswillen, das wir hier mit unseren kleinkarierten Problemen nur stauenen können.
Was Femi übrigens nervt ist, dass die Bewohner ihren Arsch nicht hochkriegen um die Situation zu ändern sondern sich lieber darauf verlassen, dass der liebe Gott schon alles richten wird. Allerdings hat er auch nie darüber nachgedacht, die Stadt zu verlassen. Genügend Geld um im Ausland zu leben dürfte er ja haben, aber er bleibt lieber in „seiner“ Stadt.--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?das ist so eine sache mit den eigenen idealen. würde ich laut darüber singen, wäre meine credibility auch gesichert. aber seis drum, manchmal geht es eben nicht anders, als das billy regal bei ikea zu kaufen. dass die meisten probleme, denen wir hier ausgesetzt sind, tatsächlich luxus sind, ist unbestritten.
um das thema nicht zu vertiefen: hast du die diesjährige antibalas platte gehört? die band kommt zwar grösstenteils aus new york, führt aber den afrobeat ziemlich eindrucksvoll fort. ich erwarte sie in der heutigen BR2 sendung, von der dougsahm gesprochen hat.
--
dagobertum das thema nicht zu vertiefen: hast du die diesjährige antibalas platte gehört? die band kommt zwar grösstenteils aus new york, führt aber den afrobeat ziemlich eindrucksvoll fort. ich erwarte sie in der heutigen BR2 sendung, von der dougsahm gesprochen hat.
Hmm, irgendwo hatte ich letztens noch die neuen Sachen von Antibalas gehört. Ich glaube, Gilles Peterson hatte sie kürzlich im Programm. Hatte ich beim Hören auf meinen mentalen Einkaufszettel geschrieben.
--
You can't fool the flat man!dagobert
um das thema nicht zu vertiefen: hast du die diesjährige antibalas platte gehört? die band kommt zwar grösstenteils aus new york, führt aber den afrobeat ziemlich eindrucksvoll fort. ich erwarte sie in der heutigen BR2 sendung, von der dougsahm gesprochen hat.Nein, bis vor kurzem kannte ich die Band noch nicht einmal, habe sie dann aber zufällig beim Stöbern entdeckt. Klingt in der Tat so, als käme die Band direkt aus Lagos, auf jeden Fall aber hochinteressant.
--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Banana Joe Ich glaube, Gilles Peterson hatte sie kürzlich im Programm.
ja. wird ein auszug daraus gewesen sein.
(kann Gilles Peterson alles?)
--
sparchNein, bis vor kurzem kannte ich die Band noch nicht einmal, habe sie dann aber zufällig beim Stöbern entdeckt. Klingt in der Tat so, als käme die Band direkt aus Lagos, auf jeden Fall aber hochinteressant.
das stimmt. die musik wirkte anfangs etwas sperrig auf mich, hat sich nach 2-3 durchläufen aber erschlossen. höre ich mir seitdem sehr gerne an und mitlerweile auch „who is this america“ und „liberation afrobeat vol 1“ nachgekauft. sehr toll und sehr spannend. ruhig mit dem debut, „liberation afrobeat“ anfangen.
--
observerSehr empfehlenswert ist übrigens auch die Remix-Sammlung seines ersten Albums „Shoki Remixed“.
Das Zitat ist zwar schon ein Jahr alt, aber nicht ganz richtig: Shoki Shoki war nicht Femis Debüt. Bereits 1995 erschien das selbstbetitelte Debütalbum, das heute leider relativ teuer ist.
Außerdem wird es so langsam mal Zeit für ein neues Album, Fight to win ist immerhin aus dem Jahr 2001. Da war sein Vater irgendwie „produktiver“.
--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Afel Bocoum
Afel Bocoum, malischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber folgte Ali Farka Toures Spuren bereits zu dessen Lebzeiten. Schon im Alter von 13 Jahre spielte der 1955 geborene Musiker in der Band seines Onkels, einer Gruppe von Musikern seines Heimatdorfes Niafunké und durfte dort als Solist auch in diesem jungen Alter schon eigene Songs vortragen. Ebenfalls großen Einfluss auf seine musiklaische Karriere hatte seine Vater Kodda Bocoum, ein in Mali weitbekannter Njarka- und Njurklespieler. Den Durchbruch schaffte Bocoum 1972 bei der zweiten malischen Bienale, bei der er als Solosänger den zweiten Platz belegte. Dies ist dahingehend erstaunlich, als dass Bocoum der einzige männliche Solosänger bei diesem Festival war, bei dem sonst nur Frauen als Solisten auftraten. Zusammen mit Ali Farka Toure sang er auf Songhai, seiner Muttersprache, den Song Sukabe Mali (Children of Mali) der bis heute immer wieder mal auf Radio Mali gespielt wird. Den Erfolg verdankte er hauptsächlich seiner damals relativ hohe Stimme, weshalb im damaligen Mali hauptsächlich weibliche Sänger bevorzugt wurden. Der erste Platz wurde im übrigens nur deshalb verweigert, weil der der Volksgruppe der Songhai angehört und nicht der bevölkerungsreichsten der Bambara. Bocoum spielte noch bis 1975 in der Niafunké Gruppe. Danach studierte er dank eines Stipendiums Landwirtschaft im Südosten Malis und kehrte Jahre späte nach Niafunké zurück, wo er bis heute als Bauer und Musiker tätig ist.
Erst 1999 erschien sein internationales Debütalbum Alkibar, benannt nach seiner Band, was soviel bedeutet wie „Bote des großen Flusses“. Die Gruppe, in der Bocoum neben dem Gesang auch Gitarre spielt, besteht zudem aus einem Njarka und eine Njrukle Spieler sowie zwei Percussionisten und Hintergrundsängern. Den markanten Klang verdankt die Musik aber hauptsächlich der Njarka, einer einaitigen Violine und der Njurkle, einer einsaitgen Gitarre. In seinen Liedern, bei denen man vor dem geistigen Auge den Niger vorbeifließen sieht, geht es um Themen wie Respekt gegenüber älteren Mitmenschen oder Umweltverschmutzung oder aber auch Zwangheiraten, gegen die er sich einsetzt. Auch Ali Farka Toure unterstützt ih auf diesem Album bei zwei Songs und somit ist Alkibar das erste Album, das jemals in Niafunké aufgenommen wurde. Zur gleichen Zeit entstand auch Toures Album Niafunké. Für die Produktion dieser beiden Alben ließ er extra ein mobiles Studio nach Niafunké bringen.
Schon zu Lebzeiten erklärte Ali Farka Toure Afel Bocoum zu einem musikalischen Erbe, seinem Nachfolger. Keine einfachen Aufgabe, wenn man um die Popularität Toures in Mali weiß. Bocoum meistert diese Aufgabe jedoch mit großer Bravour ohne eine bloße Kopie seines Onkels zu sein. Seine musikalische Herkunft lässt sich zwar nicht verleugnen, aber es gelingt ihm dennoch, seiner Musik eine ganz eigene Note zu verleihen. So erweiterte er seine Band auf dem zweiten Album Niger, das 2006 erschien, um einen Bassisten, der der Musik mit seinem E-Bass einen ganz besonderen Groove verleiht. Niger ist die konsequente Weiterführung von Alkibar und beginnt mit dem Stück Ali Farka, einer Ode an den verstorbenen Onkel und Mentor. Ansonsten setzt er sich auf diesem Album für die Gleichberechtigung der Frau oder auch gegen Analphabetismus ein. im Stück Mali Chinda preist der die Gastfreundlichkeit der Bewohner von Niafunké und Manni ist ein Dankeslied an den Organisator des Wüstenfestivals bei Essakane. Im Titelstück dagegen sorgt er sich um die Lebensader des Landes, die unter Umweltverschmutzung leidet und auch vom Austrocknen bedroht ist, wenn sich in Zukunft nichts ändern wird.
Die Umsetzung der Musik ist bei Bocoum weniger kantig als dass dies bei Toure der Fall ist aber nicht minder intensiv und somit ist er ein würdiger Nachfolger des vielleicht größten Musikers, den Mali je hervorgebracht hat.Diskographie
– Alkibar (erschienen 1999 auf World Circuit)
– Niger (erschienen 2006 auf Contre-Jour)Internet
--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Khalifa Ould Eide & Dimi Mint Abba – Moorish music from Mauritania (1990)
Dank international bekannter Größen wie Ali Farka Toure oder Salif Keita ist die Musik Malis auch in unseren Breiten durchaus ein Begriff. Völlig anders verhält sich das mit dem Nachbarland Mauretanien, dessen Musik außerhalb Afrikas weitgehend unbekannt ist. Bislang habe ich nur ein einziges Album mit maurischer Musik gefunden, eben jenes von Khalifa Ould Eide & Dimi Mint Abba aus dem Jahr 1990. Und tatsächlich handelt es sich bei diesem Album um die erste und bislang möglicherweise auch einzige professionelle Aufnahme maurischer Musik der islamischen Republik Mauretanien. Dabei ist Dimi Mint Abba als Sängerin nicht nur in den Sahara Staaten sondern auch auf der arabischen Halbinsel bekannt und zählte zu jener Zeit zu den bekanntesten Sängerinnen in der muslimischen Welt überhaupt.
Als Nachfolger der Hassan Berber sind die Mauren die größte Bevölkerungsgruppe Mauretaniens deren musikalische Kultur sich über Jahrhunderte hinweg entwicklet hat und sowohl arabische als auch afrikanische Elemente vereint. Hauptmerkmale sind dabei sowohl leidenschaftlicher und ausdruckstarker Gesang als auch komplexe Rhythmen. Umgekehrt hat die maurische Musik auch die Musik anderer Kulturen beeinflusst wie z.B. den Gesang und das Händeklatschen des Flamenco und selbst der malische Gitarrist und Sänger Ali Farka Toure nannte maurische Musik im Allgemeinen und Dimi Mint Abba im Besonderen als einen seiner Einflüsse.
Maurische Musiker werden Iggawin genannt und ihr Wissen wird von Generation zu Generation weitergegeben. Iggawin Familien handeln also quasi als musikalische Konservatorien. Sowohl Dimi als auch Khalifa entstammen Familien mit einer Jahrhunderte alten musikalischen Tradition und begannen mit der Musik bereits im Alter von 8 oder 9 Jahren. Die Ausbildung der Mädchen beginnt dabei mit Tanz und dem Spiel von Percussion Instrumenten wie der Tbal oder dem Tambourin. Später erlernen sie das Spiel der Ardin, einer 14-saitigen Harfe, die mit der Kora verwandt ist. Die Jungen erlernen musikalische Theorie sowie das Spiel der Tidinit, einer Laute vergleichbar mit der malischen Ngoni. Die Tidinit steht an der Spitze in der Hierarchie maurischer Instrumente und Khalifas Vater war einer der bekanntesten Tidinit Spieler im Land. Er selbst beschloss im Alter von 12, die Schule zu verlassen und die Lieder seines Vaters zu singen.
Bei den Iggawin singen sowohl Männder als auch Frauen, wobei Gesang nicht Teil der musikalischen Ausbildung ist sondern autodidaktisch erlernt wird, also durch Zuhören anderer. Improvisation hat dadurch besonders im Gesang eine große Bedeutung so dass die maurische Sangeskunst ein hohes Maß an Können und Virtuosität erreicht hat.
Durch die Entwicklung eines städtischen Lebens, vornehmlich in der Hauptstadt Nouakchott seit etwa 1940, hat sich auch die Bedeutung der Musik in der Gesellschaft geändert. So werden Iggawins mittlerweile mehr als Künstler und weniger als Lobessänger angesehen. Dimi und Khalifa sind auch Teil einer Gruppe von Musiker in Nouakchott, die für ihre Musik nicht nur traditionelle Instrumente verwendet. Auf der vorliegenden Aufnahme wird z.B. die Tidinit auf einigen Stücken durch eine E-Gitarre ersetzt.
Wir in anderen muslimischen Gesellschaften spielt auch in der maurischen Kultur die Poesie eine wichtige Rolle und nicht wenige Mauren könne ihre Lieblingsstücke auswendig vortragen. Poesie wird als so wichtig wie die Musik selbst angesehen und ist somit unzertrennlich mit ihr verbunden. Auf dem Album findet sich neben klassischer arabische Poesie, die den Propheten preist, auch arabische Liebespoesie oder hassanische Poesie genauso wie zeitgenössische Dichtungen wie z.B. Texte über die maurische Unabhängigkeit oder Nelson Mandela.
Abschließend bleibt zu erwähnen, dass dieses Album einen hochinteressanten Einblick in die maurische Musikkultur gibt. Wer also mit der Musik des Nachbarn Mali etwas anfangen kann, sollte hier durchaus mal reinhören.--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Simphiwe Dana – Zandisile (2004)
Ich habe eine neue Lieblingssängerin: Simphiwe Dana aus Südafrika. Dort bereits ein preigekrönter Star veröffentlichte sie 2004 ihr Debüt Zandisile, ein Album, das traditionelle Klänge mit Gospel, Soul und Chorgesängen kombiniert. Aufgewachsen in der Transkei im Osten des Landes, sang sie bereits in ihrer Kindheit beim Wasserholen Kirchen- und Hochzeitslieder. Schon in diesen jungen Jahren entschloss sie sich Sängerin zu werden. Doch zunächst studierte sie Informationstechnik und Grafikdesign, ehe sie 2002 in Johannesburg von Musikpromotern bei kleinen Clubauftritten entdeckt wurde. Nur zwei Jahre später kam dann der Durchbruch mit ihrem Debütalbum und einem Auftritt in der Johannesburg Music Hall zusammen mit Angelique Kidjo, was in der Folge auch dazu führte, dass sie, wie viele andere junge andere Künstlerinnen des öfteren mit der jungen Miriam Makeba verglichen wurde. Ein Vergleich, den sie selbst zwar einerseit etwas unfair findet, dessen Bedeutung aber durchaus zu schätzen weiß. An anderer Stelle wird sie auch schon mal gerne mit Erykah Badu verglichen, mit der sie zumindest die Vorliebe für ausgefallene Kopfbedeckungen teilt.
Zandisile bedeutet „Die, die sich ihren Traum erfüllt“, und einen Traum hat sich Simphiwe Dana mit diesem Album wahrlich erfüllt. Bis auf zwei Ausnahmen singt sie ihre Songs, die sie auch selbst schreibt, in ihrer Muttersprache Xhosa, da sie nur in ihrer Muttersprache aussagen kann, was sie wirklich meint, wie sie in einem Interview erzählte. So ist ihr Kompositionsstil in seinen Harmonien und seiner Tonalität stark vom Xhosa Volk beinflusst aber auch von den kirchlichen Gesängen ihrer Mutter. Das Album beginnt mit Vukani, einem Stück, das Disco- und Jazzrhythmen miteinander kombiniert. Der Titelsong ist dagegen ein magisches Stück Soul mit südafrikanischen Chören und Simphiwes traumhafter Stimme, die einen direkt ins Herz trifft. Überhaupt ist es die Gesangsarbeit, die dieses Album zu etwas Besonderem macht, unaufdringlich und doch unverzichtbar wie im Stück Ndiredi, bei dem die großartigen Wechsel zwischen Solostimme und Chor begeistern. Hier und da wird aber auch ein Blick über den eigenen musikalischen Tellerrand gewagt. So erklingen in Make a tribe, einem von zwei auf Englisch gesungenen Stücke, die Laute Oud sowie Tabla und andere Percussioninstrumente und sorgen somit für ein leicht arabisches Flair. Troubled soldier dagegen setzt auf den dezenten Einsatz von Elektronik und einen hypnotischen Beat, dem man sich kaum entziehen kann. Dazwischen gibt es immer wieder phantastische Midtemposoulstücke wie z.B. Ingoma und Induku basiert gar auf einer Art Reggae Rhythmus. Die letzten beiden Stücke kommen jedoch ganz ohne Instrumente aus und zeigen noch einmal die ganze Klasse von Simphiwe und ihrem Chor und sorgen selbst bei jemanden wie mir, der ansonsten mit A-Capella nicht so viel anfangen kann, für Gänsehaut. Aber die Stimmen sind einfach viel zu großartig, als dass man sich ihnen einfach so entziehen könnte.
Mit zwei Jahren Verspätung erschien das Album im Sommer 2006 auch in Europa. Im selben Jahr veröffentlichte Simphiwe Dana in Südafrika bereits ihr zweites Album, welches im Herbst dieses Jahres auch hierzulande auf den Markt kommen soll. Dort soll neben einem Streichorchester auch ein 50-köpfiger Chor zu hören sein. Man darf also gespannt sein.Internet
Homepage
MySpace (Zandisile)
MySpace (One Love Movement On Bantu Biki Street)--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Kenne und hab ich seit gut 2 Monaten. Sehr rundes und stimmiges Album, die Xosa-Sprache versteht naturgemäß kein Mensch hier, aber der „Klang“ der Sprache hat schon das gewisse Etwas. Die leicht arabesken Töne passen ebenfalls und beißen sich nicht mit den afrikanischen Soul-Rhythms. Dazu kommt die tolle Stimme und fertig ist ein Album mit mindestens **** (wenn nicht mehr).
--
[kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is ) -
Schlagwörter: Afrika, Afrobeat, Desert blues, Fela, Highlife
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.