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Hmm, genau das, was Pitchfork an der Platte so kritisiert, nimmt mich für sie ein.
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WerbungAdrian Orange und ich hatten unsere erste Begegnung unter einem äußerst ungünstigen Stern. Nachzulesen ist das hier in meinem Bericht vom Sea and Cake-Konzert in Hamburg. Dort trat Adrian solo auf und alles in allem war ich mehr genervt als belustigt. Jetzt läuft bei mir gerade zum ersten Mal „Bitches Is Lord“ und ich bin angenehm überrascht, denn das gefällt mir alles wirklich gut. Im Kontext einer Band kommt Adrian sehr charmant rüber und hier funktioniert plötzlich, was live solo (gerade auch im Kontrast zu den perfektionistisch agierenden Sea and Cake) gar nicht aufgehen wollte. Habe mir das neue Album jetzt auch bestellt und bin nach all der positiven Resonanz hier sehr gespannt darauf.
gastrisches_greinenAdrian Orange und ich hatten unsere erste Begegnung unter einem äußerst ungünstigen Stern. Nachzulesen ist das hier in meinem Bericht vom Sea and Cake-Konzert in Hamburg.
Ach, DER ist das? Sein Auftritt war so bizarr, das ich gar nicht daran erinnert werden möchte.
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Wake up! It`s t-shirt weather.Moin,
das war ein wunderbarer Tipp, Hippiegirl und UDW. Bin sehr begeistert von den Songs auf myspace (besonders der YBFIM Blues klingelt nach) und habe mir umgehend die aktuelle LP bestellt. Bin gespannt auf weitere Urteile, ich selbst muss erst noch mehr hören. Ich entdecke nach anfänglichem „HÄ?“ tatsächlich die Ähnlichkeiten zu Will Oldham, sowohl in der scheinbar verschleppten Intonation als auch manchmal in der Instrumentierung.
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationHippiegirl
Willkommen im Club ;)Werde ich auch noch aufgenommen? Seine neues Album läuft bei mir seit gestern auf Dauerrotation. Hinreißend lässig. Seine Stimme erinnert mich an den Sänger der englischen Prog-Formation Cressida. Und irgendwie höre ich auch Brian Wilson (vor der Brian is back Phase) heraus.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauWerde ich auch noch aufgenommen? Seine neues Album läuft bei mir seit gestern auf Dauerrotation. Hinreißend lässig. Seine Stimme erinnert mich an den Sänger der englischen Prog-Formation Cressida. Und irgendwie höre ich auch Brian Wilson (vor der Brian is back Phase) heraus.
Mein Album ist heute gekommen. Hab noch nicht reingehört, aber das was ich bereits kenne erinnert mich eher an Anthony & The Johnsons, zumindest stimmlich.
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Melde Dich doch nochmal, wenn Du’s gehört hast. Ich habe das Album zwar erst seit gestern, trotzdem ist bereits jetzt klar, daß es in meine Jahres-Top-Ten kommen wird.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauMelde Dich doch nochmal, wenn Du’s gehört hast. Ich habe das Album zwar erst seit gestern, trotzdem ist bereits jetzt klar, daß es in meine Jahres-Top-Ten kommen wird.
Bei mir ebenfalls Top Ten, habe es seit ein paar Wochen.
Tendenz geht Richtung Top Five. Ein absolut mitreißendes Album!--
ClauMelde Dich doch nochmal, wenn Du’s gehört hast. Ich habe das Album zwar erst seit gestern, trotzdem ist bereits jetzt klar, daß es in meine Jahres-Top-Ten kommen wird.
Erste Seite durch. Das Anthony-Gejammer hat Orange an einigen Stellen doch drauf und Wilson ist da auch drinnen. Gegen Ende der Seite war ich dann ein wenig unkonzentriert/anderweitig beschäftigt und habe mich hinterher gefragt ob ich ein komplettes Jazz-Album gehört habe… Eindruck bisher: gut – sehr gut, wird in den Top20 landen.
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ClauWerde ich auch noch aufgenommen?
natürlich, Clau!
immer gerne! jetzt wird das ja schon schön langsam…
mich wundert immer wie dieser mann mich so sehr mit seiner stimme faszinieren kann wobei er doch gar kein „wirklicher“ sänger ist, bitte nicht falsch verstehen, ihr werdet mich schon verstehen, aber grad das macht es irgendwie aus für mich, denke ich.--
The dog won't bite if you beat him with a bone!Hippiegirlmich wundert immer wie dieser mann mich so sehr mit seiner stimme faszinieren kann wobei er doch gar kein „wirklicher“ sänger ist
Ich denke, sein Gesang ist seiner Musik absolut angemessen, er transportiert damit genau das, was er will (z.B. Brüchigkeit), und damit kriegt er mich. Jodelschnepfen wie Sarah Connor mit ihren Stimmbändern aus Stahl transportieren gar nix.
Übrigens erinnert mich der Gesang stark an Herman Düne, sowohl in der Stimmlage als auch in der bewussten Nicht-Präzision.
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationNicht falsch verstehen… ich steh auch auf solche Stimmen, das merkt man sofort wenn man meinen Musikgeschmack kennt.
Nur ist es verwunderlich für mich, wie ergreifend diese Musik und diese Stimme für mich ist.--
The dog won't bite if you beat him with a bone!Also ich habe mir das Album Adrian Orange & Her Band gekauft und bin doch ziemlich enttäuscht…
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Das überrascht mich jetzt. Ich dachte, gerade Dir müsste das Hippieeske der Musik gefallen. Woran liegt es?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Das überrascht mich jetzt. Ich dachte, gerade Dir müsste das Hippieeske der Musik gefallen. Woran liegt es?
Zum jetzigen Zeitpunkt ist mir das Album überlastet, alles zuviel des Guten. Zudem höre ich seit November überwiegend ruhigere Musik. Kein Wunder, dass mich Misguided Angel aus den Fugen reist. Die alte und neue Fassung von The Trinity Sessions höre ich Dutzend mal hintereinander. Gut ankommen tun bei mir die 2006/7er Alben von Kevin Devine (06), Blanche, Benjamin Biolay, Patrick Watson, Lavender.Diamond, Feist, den Two Gallants, The Felice Brothers, Wilco, Devendra Banhart, Ryan Bingham, Bright Eyes oder Simone Wight. Toll was Simone Wight aus dem Lied von 1966 von Goffin & King geschrieben „I Didn’t Have Any Summer Romance“ rausholt. Es liegt also an meiner Grundstimmung. Selbt Sharon Jones & The Dap-Kings haben es mit dem tollen Album 100 Days 100 Nights sehr schwer bei mir. Sicherlich werde ich, wenn die auch bestellte Vinylscheibe von Adrian Orange eintrifft, es nochmal versuchen, solange müssen aber die Cowboy Junkies Zucker in die Gehörgänge blasen.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn. -
Schlagwörter: Adrian Orange, Thanksgiving
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