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AutorBeiträge
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also ich find garfield einfach genial ind friendS of mine ne tolle ergaenzung,abo zu gemstones kann ich eigentlich nichts gutes sagen……und alle viel zu kurz gehalten (außer bei special editions) aber live auftritt einfach geil!!!!
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Dienstag: 06.12. 0:30 Uhr (bis 1:30) arte
Durch die Nacht mit…Carl Barat und Adam Green
Film von Hasko Baumann und Robert Kreuzaler; D 2005
Der Ex-Libertine und der New Yorker Liederjahn kreisen eine Nacht lang durch London – die Arte-Kameras hart an den Hacken.Kontemplative Kamingespräche sind nicht zu erwarten, wenn der ex-Libertine seinen New Yorker Besuch durch London lotst. Sondern: Aktion. Zwischendurch muss Barat noch das ausgleichende Ying zu Greens aufsässigem Yang machen, der sich am Ende gar mit einer Horde Iren anlegt, die dicke Oberarme haben, aber irgendwie seinen Humor nicht verstehen…
Könnte interessant werden das Alles.
Quelle: ME
Wollt es nochmal hochholen. Gleich gehts los. Freue mich total darauf.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102sach ma – schläfst du zwischendurch auch mal?
wenn ich solange aufbleibe bin ich regelmäßig nach den zweiten song eingepennt
und wache dann exact auf – wenn das konzert vorbei istden TV tip hättst aber auch etwas früher eintippen können
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grummel--
Schade, Wiederholung scheint es keine zu geben
Hab ich was verpasst?
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allmanden TV tip hättst aber auch etwas früher eintippen können
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grummelDer steht aber schon lange genug hier. Sogar in den TV-Tipps.
Und im Heft wird auch darauf hingewiesen.Bullitt
Hab ich was verpasst?Das ist schade, dass du es verpasst hast. War wirklich ne tolle Sendung.
Hab mich selten so amüsiert.
Man hat auch gemerkt, wie gut sich die beiden verstehen. Da wirkte nichts gekünstelt oder gestellt. Einfach zwei lockere, sympathische Typen, die durch die Nacht ziehen. Hatte die ganze Zeit den Wunsch, dabei zu sein.
Sie haben viel gelacht, viel getrunken, Quatsch geredet, gelästert (über Roger Daltrey…hi hi).
War wirkich nur gut.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Danke für den Tipp, Zappa, ich hab’s daraufhin auch geschaut. Lustig fand ich auch, dass Barat am Anfang der Eloquentere war, Adam Green aber bei fortschreitendem Alkoholkonsum deutlich aufholte.
edit: Ebenfalls nett selbstironisch war, dass Green seinen Erfolg in Deutschland mit dem von David Hasselhoff verglich.
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Weiß zufällig jemand, ob das ganze auch irgendwo im Internet anzuschauen ist bzw. hat´s vielleicht jemand aufgenommen?
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Zappa1
Man hat auch gemerkt, wie gut sich die beiden verstehen. Da wirkte nichts gekünstelt oder gestellt. Einfach zwei lockere, sympathische Typen, die durch die Nacht ziehen. Hatte die ganze Zeit den Wunsch, dabei zu sein.
Sie haben viel gelacht, viel getrunken, Quatsch geredet, gelästert (über Roger Daltrey…hi hi).
War wirkich nur gut.Habe die erste halbe Stunde verpasst, den Rest amüsiert verfolgt. Hatte aber einen ganz anderen Eindruck vom Verhältnis der beiden. Ob die sich wirklich so gut verstanden haben? Green war, offenbar schon ziemlich alkoholisiert, ein zunehmend arroganter und wichtigtuerischer Fatzke, insofern ganz seinem Klischee entsprechend. Dem ausgeglichenen, bodenständigen Barat schien das oft recht peinlich gewesen zu sein: zB Greens Attacken gegen die „worm lady“, die Barat ihm sichtlich übel genommen hat; Greens herablassende Behandlung des Chauffeurs, seine Ausfälle gegen die Iren im Café; bei den „Chicks On Speed“ hat er sich auch nicht gerade bestens benommen. Dann sein Spott über die Fotoausstellung… Green´s Spruch, er sei so froh, dass sich in Amerika niemals elektronische Musik wie Drum n Bass durchgesetzt hat, hat Barat auch eher irritiert.
Außerdem habe ich zwischen den beiden immer eine gewisse Konkurrenz gespürt, die stark befördert wurde durch Greens völlige Unbekanntheit auf der Insel. Da war der Gang durch die Fotoausstellung „From The Libertines To Led Zeppelin“ natürlich auch nicht geeignet, Green besonders gut zu bekommen.Fazit für mich war
1. dass ich mich wohl doch mal mit den Libertines beschäftigen könnte.
2. dass Adam Green ein bemüht ungezogener, selbstgefälliger und musikalisch überschätzter Wichtigtuer ist.
3. dass Rockstars wohl auch nicht mehr Spaß haben, wenn sie auf eine Sauftour gehen, als Normalsterbliche und deren Gesellschaft insofern auch nicht per se erstrebenswert ist; ich war die ganze Zeit froh, nicht dabei zu sein.--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Oha! Bin grad beim Schmökern im Thread dankenswerterweise auf diesen Link gestoßen:
Mies drauf, die Leute.
Die SZ spricht mir aus der Seele und bringt so ziemlich auf den Punkt, was ich an Green dubios finde.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Bei den unterschiedlichen Einschätzungen werde ich ja erst recht neugierig
Den SZ Artikel finde ich unter dem Link leider nicht. Ist der schon älter?
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Bullitt
Den SZ Artikel finde ich unter dem Link leider nicht. Ist der schon älter?Ja. Aber Du hast ihn offenbar schon begeistert gelesen, wie ich Deinem damaligen Kommentar entnehme ;-):
BullittVor allem wie der Autor sich einen auf irgendwelche dahingesagten Zitatschnipsel runterholt ist aleberner als die Zitatschnipsel selbst. Wer Adam Green schon mal im Interview gesehen hat wir dwohl gemwerkt haben, wie ernst man ihn nehmen kann. Und dann das rumreiten auf dem Bob Dylan Vergleich. Wer hat ihn denn je mit Bob Dylan verglichen??
Man muss die Diskussion über den alten Artikel auch nicht unbedingt wiederbeleben, aber ich habe ihn grad nach dem aktuellen Eindruck sehr gut nachvollziehen können…
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceJa. Aber Du hast ihn offenbar schon begeistert gelesen, wie ich Deinem damaligen Kommentar entnehme ;-):
Ach ja, ich erinnere mich dunkel. Ich habe ihn vermutlich bis aufs Messer verteidigt ;-)?!
Würde den Artikel aber trotzdem gerne nochmal lesen. Wie hast du den gefunden? Der Link ist doch gar nicht mehr aktuell? Haben die ein Archiv?Wie auch immer er privat drauf ist, Friend Of Mine hat sich für immer tief in mein Herz eingebrannt :liebe:
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Hier ist nochmal der ganze Link:
Krautathaushttp://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/407/46361/
Der Verfasser sollte seine Depressionen (weil er selbst unfähig ist, einen halbwegs recherchierten Artikel zu erstellen) nicht an Adam Green auslassen.
Anscheinend konnte Julia Emcke nur den Titeltrack von „Gemstones“ anhören und mußte gleich wieder zu einer Redaktionsbesprechung…die 2 Vorgängeralben waren für die Recherche nicht wichtig.
Auch Kollege Krauti war sichtlich begeistert.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)BullittIch habe ihn vermutlich bis aufs Messer verteidigt ;-)?!
Ich bestimmt, wenn ich davon gewusst hätte. Da können die Green-Freunde froh sein, dass ich damals noch nicht im Forum angemeldet war.
Zugegeben: „friends of mine“ gefällt mir allerdings auch ganz gut.
„gemstones“ fand ich allerdings unentschieden zwischen ungenießbar überladen und ungenießbar banal (Emiliy!) schwankend. Dazu die pseudo-skandalösen Texte und fertig ist die Wundertüte.
In der Hamburger Lokalzeitung stand mal ironisch, dass Emiliy offenbar eine heimliche geklaute Coverversion von „Beinhart“ von Klaus und Klaus, äh, Torfrock ist. Und das Problem ist: das trifft es leider sehr gut!--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceHier ist nochmal der ganze Link:
merci! Aufwärmen will ich den Inhalt allerdings auch nicht mehr. Über Gemstones habe ich mich hier ja auch schon zu Genüge geäußert und ansonsten wird er einfach zu ernst genommen. Dylan Vergleiche etc.
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Schlagwörter: Adam Green, Anti-Folk, Antifolk, The Moldy Peaches
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