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Am 25.01.2013 bringt Adam Green zusammen mit Binki Shapiro ein Duett-Album raus. Einen ersten Song kann man auf der Homepage hören, eine Konzertkritik gibt´s beim Musikexpress.
Bin mal gespannt. Zuletzt hat Green mich nicht mehr so gepackt.
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Werbung„Here I Am“ ist wirklich schön. Wenn Green sich
bei den anderen Songs ähnlich dezent zurückhält,
könnte es was werden.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Musik ist angesichts des absolut hinreissenden Namens ‚Binki Shapiro‘ fast schon egal. Platte ist gekauft.
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War am vergangene Samstag auf deren Konzert im Paradiso in Amsterdam, auf dem sie die gesamte Platte gespielt haben – kann ich nur empfehlen!
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01. Here I Am
02. Just To Make Me Feel Good
03. Casanova
04. Pity Love
05. If You Want Me To
06. Pleasantries
07. I Never Found Out
08. What’s the Reward
09. Don’t Ask For More
10. Nighttime Stopped BleedingAdam & Binki “Collage“
Die beiden sind wie für einander gemacht.
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und ich habe bisher immer „Bikini Shapiro“ gelesen. :doh:
(wobei dies natürlich der bessere Name gewesen wäre)
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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NatsumeWenn Green sich bei den anderen Songs ähnlich dezent zurückhält,
könnte es was werden.Hat er ja getan. Ist auch eine schöne Platte geworden, der aber vielleicht ein, zwei zwingendere Tracks gut getan hätten.
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Wigger gibt auf SPON 6.9
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMHatte Adam schon abgeschrieben, aber das scheint ne gute Platte geworden zu sein. Das freut mich.
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If I can't dance, I don't want your revolution!Rock ’Hatte Adam schon abgeschrieben, aber das scheint ne gute Platte geworden zu sein. Das freut mich.
Besser als Minor Love scheint es nicht zu sein. Zum Nebenbeihören bietet sie das Album aber an und kurz vor Schluss wird man sogar noch mit „Don’t Ask For More“ belohnt. Keine Ahnung warum, aber so richtig schafft es Adam Green nie, mich zu verlieren – ein Fanboy werde ich aber nicht mehr werden.
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Ich mag seine Stimme und die einzelnen Songs sind auch allesamt nett, „Never found out“ und „What’s the reward“ (auch wenn die Arrangement-Idee die beiden Stimmen mit unterschiedlichen Rhythmen zu hinterlegen von „Some velvet Morning“ kopiert ist, der Instrumentalteil bringt hier mal die Abwechslung, die dem Rest des Albums leider fehlt) finde ich sogar ziemlich gut, aber ihre Stimme finde ich einfach nur dünn, die Machart und die Stimmungen der Songs sind viel zu gleichförmig, da ist kein Drama wie bei „Where the wild Roses grow“ und auch nichts zum Schmunzeln wie „Jackson“ (Vielleicht sollte „Pity Love“ ein Versuch sein, zündet aber auch nicht), das sind einfach 27 Minuten Melancholie. Da hilft es auch nicht, dass die Musik-Arrangements doch einige nette Details zu bieten haben, dass da im Hintergrund oftmals ein paar nette Klimpereien zu hören sind.
Und eine Spielzeit von unter 30 Minuten finde ich auch recht unverschämt für ein normalpreisiges Pop-Album, so dass die Scheibe eh einen schweren Stand bei mir hätte, da müssten die Songs schon zum großen Teil begeistern
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?!Ich bin erst mal positiv überrascht, hatte Green zuletzt nicht mehr weiter verfolgt.
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Look out kid You're gonna get hitDE64625
Und eine Spielzeit von unter 30 Minuten finde ich auch recht unverschämt für ein normalpreisiges Pop-Album, ……
Das ist in der Tat ein schlechter Scherz, obwohl mir die Musik gut gefällt.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.P.S. Das oben verlinkte James-Gang-Cover „Collage“ (weiß jemand, ob es das auf Tonträger gibt?) finde ich besser als alles andere auf dem Album.
Da find ich die Spiel“länge“ des Albums dann noch dreister.
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Was nutzt es denn, einem alten Ochsen, der nur ein einziges Sprüchlein draufhat, in's Horn zu kneifen?! -
Schlagwörter: Adam Green, Nancy & Lee Reloaded
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