Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Das Vinyl-Forum › 7″ Faves › 7"/10"/12"-Faves 2007 (work in progress)
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AutorBeiträge
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weilstein01. THE TING TINGS – That‘s Not My Name
Die lese ich immer häufiger hier im Forum in höheren Listenpositionen, was mich ehrlich gesagt ein wenig verwundert. Ich finde die Single höchst unspektakulär (aber nicht schlecht). Noch mehr Verwunderung ruft bei mir hervor, dass Tracy Thorns “It’s All True“ keine Beachtung findet. Im Popbereich gab es für mich bisher nichts Besseres in 2007 und sie schlägt die Ting Tings um Längen.
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WerbungBanana JoeDie lese ich immer häufiger hier im Forum in höheren Listenpositionen, was mich ehrlich gesagt ein wenig verwundert. Ich finde die Single höchst unspektakulär (aber nicht schlecht). Noch mehr Verwunderung ruft bei mir hervor, dass Tracy Thorns “It’s All True“ keine Beachtung findet. Im Popbereich gab es für mich bisher nichts Besseres in 2007 und sie schlägt die Ting Tings um Längen.
Gibt es die als 7″? Ich glaube nicht. 12″s kaufe ich eher selten. Werde aber mal Ausschau halten.
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FAVOURITES@Banana Joe: Kann ich nun wiederum nicht nachvollziehen. Die Tracey Thorn-Single ist okay, aber nicht sehr spektakulär, das hätte bei ihr vor 10 Jahren schon genauso geklungen (dann doch lieber Kleerup feat. Robyn!). Die Ting Tings sind ja auch meine No. 1. Der Track fängt als recht geradlinige Singalong-Nummer an (der Beat ist der von Tony Basils „Hey Mickey“), aber nimmt dann eine überraschende, dramatische Wendung. Der zweite Teil ist das emotionalste, was ich in diesem Jahr gehört habe. Es geht in dem Song um Fremd- und Selbstdefinition (also auch um Fremd- und Selbstbestimmung), da könnten Diskurstheoretiker ellenlange gelehrte Abhandlungen drüber schreiben (sie werden es hoffentlich nicht tun), aber das hier ist ganz unmittelbar.
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otisGibt es die als 7″? Ich glaube nicht. 12″s kaufe ich eher selten. Werde aber mal Ausschau halten.
Es gibt zwei verschiedene 12″s mit House Remixen. Ich finde die Single – ähnlich wie Rossi – ebenfalls sehr unspektakulär.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Banana JoeIm Popbereich gab es für mich bisher nichts Besseres in 2007 und sie schlägt die Ting Tings um Längen.
atomIch finde die Single – ähnlich wie Rossi – ebenfalls sehr unspektakulär.
Ich kann „It’s All True“ überhaupt nichts abgewinnen.
Was macht den Song denn zum Besten in 2007?SandheadSommer, wie weit ist denn Caz Mechanic’s „Moveover“ von einem Platz in Deiner Top 60 entfernt?
„Moveover“ ist auf Platz 96 gelandet.
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„It’s All True“ finde ich genauso wie das Album einigermaßen enttäuschend. Und das, obwohl ich Frau Thorn sehr verehre. Schade, hatte mir von den neuen Tracks viel mehr erhofft. Übrigens heißt sie Tracey und nicht Tracy wie hier geschrieben wurde.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)@ Mistadobalina: Kennst du ihre Coverversion von „King’s Cross“ und kannst etwas dazu sagen?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...MistadobalinaÜbrigens heißt sie Tracey und nicht Tracy wie hier geschrieben wurde.
Stimmt. They call her Tracy, that’s not her name …
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Herr Rossi@Banana Joe: Kann ich nun wiederum nicht nachvollziehen. Die Tracy Thorn-Single ist okay, aber nicht sehr spektakulär, das hätte bei ihr vor 10 Jahren schon genauso geklungen (dann doch lieber Kleerup feat. Robyn!).
Akzeptiert. Der Kniff an dem Song ist die Produktion, das hätte vor 10 Jahren nicht so geklungen. Aber egal, ich möchte ja gar nicht dafür werben, dass die Single unbedingt in irgendwelchen Listen auftaucht (aufmerksame Leser haben vielleicht bemerkt, dass sie auch in meiner Liste gar nicht auftaucht ) – es hat mich halt nur gewundert.
Herr RossiDie Ting Tings sind ja auch meine No. 1. Der Track fängt als recht geradlinige Singalong-Nummer an (der Beat ist der von Tony Basils „Hey Mickey“), aber nimmt dann eine überraschende, dramatische Wendung. Der zweite Teil ist das emotionalste, was ich in diesem Jahr gehört habe. Es geht in dem Song um Fremd- und Selbstdefinition (also auch um Fremd- und Selbstbestimmung), da könnten Diskurstheoretiker ellenlange gelehrte Abhandlungen drüber schreiben (sie werden es hoffentlich nicht tun), aber das hier ist ganz unmittelbar.
Mein „Nichtbegreifen“ dieses Songs liegt wahrscheinlich in erster Linie daran, dass ich dem modernen englischen Pop nur bedingt etwas abgewinnen kann. Für mich ist da immer eine Spur zu viel Zucker im Spiel…
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You can't fool the flat man!atom@ Mistadobalina: Kennst du ihre Coverversion von „King’s Cross“ und kannst etwas dazu sagen?
Lustig, atom, fast hätte ich nämlich noch gerade geschrieben, dass ich diesen Track sehr gut finde, im Gegensatz zum Original sehr sparsam instrumentiert, eindrucksvoll gesungen, leider nicht mal auf dem Album enthalten, nur auf der 12″ meines Wissens. Würde aber vielleicht auch sehr herausfallen. Auf jeden Fall hörenswert.
PS. Gerade noch einmal gegengehört: Gefällt mir tatsächlich besser als das Original.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Banana JoeFür mich ist da immer eine Spur zu viel Zucker im Spiel…
Das könnte man bei Lucky Soul oder den Pipettes sagen (mir gefällt’s), aber bei diesem Track höre ich das überhaupt nicht.
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Herr RossiDas könnte man bei Lucky Soul oder den Pipettes sagen (mir gefällt’s), aber bei diesem Track höre ich das überhaupt nicht.
Ich auch nicht. Der knallt doch regelrecht vor Emotion, ist sperrig und unbeugsam. „Zucker“ (und Süßstoff) bieten neben den Genannten auch noch Travis.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ach Leute, ich meine diese gewisse Stimmung, die man bei all diesen englischen Popproduktionen halt durchhört (keine Ahnung, wie ich das sonst beschreiben soll). Die einen betonen das mehr, die anderen weniger. Die Ting Tings tun letzteres, ja. Vielleicht sollte ich es nicht Zucker nennen, sondern fritierter Marsriegel oder so – was speziell Britisches halt.
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You can't fool the flat man!September ’07
01. PALM SPRINGS – I Start Fires
02. THE BROKEN FAMILY BAND – Alone In The Makeout Room
03. MEG BAIRD – Waltze Of The Tennis Players
04. CAJUN DANCE PARTY – Amylase
05. THE BLOW – Parantheses
06. AU REVOIR SIMONE – Sad Song
07. SEVENTEEN EVERGREEN – Haven’t Been Yourself
08. THE LAST TOWN CHORUS – Modern Love
09. KEITH – Hold That Gun
10. ASSEMBLY NOW – Leigh-On-Sea11. THE DRAYTONES – Keep Loving Me
12. AMY MACDONALD – Poison Prince
13. GOOD SHOES – Morden
14. CAJUN DANCE PARTY – The Next Untouchable
15. TRAVIS – Selfish Jean
16. THE YOUNG REPUBLIC – Blue Skies
17. FIREWORKS NIGHT – When We Fell Through The Ice
18. CAMERA OBSCURA – Tears For Affairs
19. RIHANNA feat. JAY-Z – Umbrella
20. LUCKY SOUL – Ain’t Never Been Cool
21. HUSKY RESCUE – Nightless Night
22. EFFI BRIEST – Mirror Rim
23. AU REVOIR SIMONE – Fallen Snow
24. THE PIERCES – Sticks And Stones
25. THE YOUNG REPUBLIC – Girl From The Northern States
26. MONKEY SWALLOWS THE UNIVERSE – Little Polveir
27. CAMERA OBSCURA – If Looks Could Kill
28. ASSEMBLY NOW – Graphs, Maps & Trees
29. THE BEEP SEALS – Tell Your Friends
30. POLLY PAULUSMA – The Woods -
Schlagwörter: 2007, 45s, 7"Singles, Glasvegas, Palm Springs, The Duke Spirit, Travis, vinyl only
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