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soulpope
demon SOKRATIS SINOPOULOS, L’ACHÉRON/FRANCOIS JOUBERT-CAILLET 4. The Earl of Essex Galliard (John Dowland)
Kannte ich nicht …. beeindruckend ….
bin auch beeindruckt…
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SOKRATIS SINOPOULOS, L’ACHÉRON/FRANCOIS JOUBERT-CAILLET 4. The Earl of Essex Galliard (John Dowland)
Wunderbar.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinSOKRATIS SINOPOULOS, L’ACHÉRON/FRANCOIS JOUBERT-CAILLET
4. The Earl of Essex Galliard (John Dowland)Klasse wo tust du das nur auf ….
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18EILEN JEWELL
6. Gypsy (Eilen Jewell)Eilen Jewell (g, voc), Jason Beek (d, perc), Jerry Miller (mand), Shawn Supra (b) sowie vermutlich: Dave Manion (lap steel g/pedal steel g)
Audio Lab, Garden City, IA
von: Gypsy (Signature Sounds, CD, 2019)Auch hier hören wir nochmal eine prominente Mandoline – in ganz anderem Kontext. Und die Melancholie ist ebenfalls immer noch da. Eilen Jewell ist eine meiner liebsten der jüngeren Generation von Americana-Musikerinnen, deren Schaffen ich zwar nicht laufend verfolge, aber bei der ich mich doch immer mal wieder nach neuen Aufnahmen umsehe.
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Software ist die ultimative Bürokratie.yaiza
soulpope
demon SOKRATIS SINOPOULOS, L’ACHÉRON/FRANCOIS JOUBERT-CAILLET 4. The Earl of Essex Galliard (John Dowland)
Kannte ich nicht …. beeindruckend ….
bin auch beeindruckt…
Fuga Libera ist seit dem CD-Comeback (in den frühen 10er gabs ein paar Jahre nur noch DLs) on a roll!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbakinksterSOKRATIS SINOPOULOS, L’ACHÉRON/FRANCOIS JOUBERT-CAILLET
4. The Earl of Essex Galliard (John Dowland)
Klasse wo tust du das nur auf ….Direkt beim CH-Vertrieb des Labels (und 3 Dutzend anderer, fast ausschließlich Klassik), ca. 1 km von Zuhause, zwei Stopps mit dem Bus – sehr gefährlich
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaUnd wieder:
Und das passt auch noch alles prima zusammen.
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Software ist die ultimative Bürokratie.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
demon
EILEN JEWELL 6. Gypsy (Eilen Jewell) Eilen Jewell (g, voc), Jason Beek (d, perc), Jerry Miller (mand), Shawn Supra (b) sowie vermutlich: Dave Manion (lap steel g/pedal steel g) Audio Lab, Garden City, IA von: Gypsy (Signature Sounds, CD, 2019) Auch hier hören wir nochmal eine prominente Mandoline – in ganz anderem Kontext. Und die Melancholie ist ebenfalls immer noch da. Eilen Jewell ist eine meiner liebsten der jüngeren Generation von Americana-Musikerinnen, deren Schaffen ich zwar nicht laufend verfolge, aber bei der ich mich doch immer mal wieder nach neuen Aufnahmen umsehe.
Da würde ein Cameo Auftritt von Ry Cooder auch nicht mehr überraschen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Um Eilen Jewell wollte ich mich schon längst mal kümmern. Sehr schöner Song.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinBENNEWITZ QUARTET
7. Alla Tarantella, aus: Fünf Stücke für Streichquartett (1923) (Erwin Schulhoff)Bennewitz Quartett: Jakub Fišer (v I), Štĕpán Ježek (v II), Jiří Pinkas (vla), Štĕpán Doležal (vc)
Martínek Studio, Prag, 5., 23. & 24. Oktober und 1. November 2018
von: Ullmann, Krása, Schulhoff, Haas (Supraphon, CD, 2019)Musik von Komponisten, die allesamt von den Deutschen im zweiten Weltkrieg vernichtet wurden: Pavel Haas (Brünn 1899 – Auschwitz-Birkenau 1944), Hans Krása (Prag 1899 – Auschwitz-Birkenau 1944), Viktor Ullmann (Teschen 1898 – Auschwitz-Birkenau 1944) und Erwin Schulhoff (Prag 1894 – Wülzburg/Weißenburg 1942). Beklemmend gerade das Werk von Ullmann, das dieser in Terezín komponierte. Von Schulhoff hörte ich im Herbst das erste Streichquartett im Konzert (gespielt vom Pavel Haas Quartet, das sich ebenfalls mit diesem Repertoire – aber auch mit Dvorák, Janácek und anderem tschechischen Kernrepertoire) befasst.
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Software ist die ultimative Bürokratie.Und wieder schöner Bass-Sound … schade, dass der Kontrabass im Folk/Rock/whatever zu selten in Einsatz kommt (Dylan ist ja seit den 90er eine grosse Ausnahme, genauer Tony Garnier)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaErstaunlich, wie gut diese Stilbrüche zueinander passen. Das macht richtig Spaß.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
demon
BENNEWITZ QUARTET 7. Alla Tarantella, aus: Fünf Stücke für Streichquartett (1923) (Erwin Schulhoff) Bennewitz Quartett: Jakub Fišer (v II), Štĕpán Ježek (v II), Jiří Pinkas (vla), Štĕpán Doležal (vc) Martínek Studio, Prag, 5., 23. & 24. Oktober und 1. November 2018 von: Ullmann, Krása, Schulhoff, Haas (Supraphon, CD, 2019) von Komponisten, die allesamt von den Deutschen im zweiten Weltkrieg vernichtet wurden: Pavel Haas (Brünn 1899 – Auschwitz-Birkenau 1944), Hans Krása (Prag 1899 – Auschwitz-Birkenau 1944), Viktor Ullmann (Teschen 1898 – Auschwitz-Birkenau 1944) und Erwin Schulhoff (Prag 1894 – Wülzburg/Weißenburg 1942). Beklemmend gerade das Werk von Ullmann, das dieser in Terezín komponierte. Von Schulhoff hörte ich im Herbst das erste Streichquartett im Konzert (gespielt vom Pavel Haas Quartet, das sich ebenfalls mit diesem Repertoire – aber auch mit Dvorák, Janácek und anderem tschechischen Kernrepertoire) befasst.
Sehr gelungene Scheibe …. Empfehlung ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)EILEN JEWELL
6. Gypsy (Eilen Jewell)Endlich mal was bekanntes und natürlich formidabel
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 24.06.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 43: Mixed Tape #18ALEXANDRE THARAUD
8. Tambourin, aus: Pièces de clavecin, Suite E-Moll (Jean-Philippe Rameau)
9. Aria «Viens, Hymen» (Phani), aus: Les Indes galantes (2. Entrée) (Jean-Philippe Rameau; Libretto: Louis Fuzelier)
10. Les Sauvages, aus: Nouvelles suites de pièces de clavecin, Suite G-Dur (Jean-Philippe Rameau; transkribiert für vierhändiges Klavier von Léon Roques)Alexandre Tharaud (p), mit: Sabine Devieilhe (soprano) (Aria), Justin Taylor (p) (Les Sauvages)
Salle Colonne, Paris, Januar/Februar 2019 (Tambourin, Les Sauvages), Siemensvilla, Berlin, 16. März 2019 (Aria)
von: Versailles (Erato/Warner Classics, CD, 2019)Die Musik des Barock treibt mich seit einigen Jahren immer wieder um, sei es jene von Bach oder Händel, von Vivaldi oder Rameau. Von letzterem hörte ich in den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr in Genf die Oper «Les Indes galantes», eher ein Episodenwerk aus vier exotisch-erotischen Geschichten, in der die Arie der Phani, «Viens, Hymen», sicherlich zu den schönsten Momenten zählt. Sabine Devieilhe hörte ich inzwischen in Aufführungen in Zürich und in Mailand und ihre CDs stehen stets kurz nach Erscheinen im Regal – ich spielte auch in einem früheren No Problem Saloon, ebenfalls in einem Jahresrückblick, schon einmal etwas von ihr. Die Arie ist ihr einziger Auftritt im Rahmen des jüngsten Solo-Albums von Alexandre Tharaud, der gleichermassen mit zeitgenössischer Musik, mit Barock oder Klassik, mit Debussy oder Erik Satie und auch mit der leichteren Muse (Ragtime, Cabaret, Chanson) klarkommt. Das Album «Versailles» präsentiert seine Auswahl von Klavierstücken aus dem Umfeld des französischen Hofes, gespielt natürlich – wie immer bei ihm – auf dem modernen Konzertflügel. Das stimmt mich oft erstmals skeptisch, doch lief die CD inzwischen schon öfter und sie gefällt mir sehr gut.
(Foto: Fabian Monthubert)--
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