24.05.2005: "Bright Ears" und "Der Abstauber I" von Walter Edenhofer

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  • #3197415  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 86,880

    Nochmal zu Penelope. Kannte die bisher nur dem Namen nach.
    Hat mich aber gerade total begeistert das Stück.
    Kannst du sonst noch Alben von ihr empfehlen?

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
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    #3197417  | PERMALINK

    wa
    The Horst of all Horsts

    Registriert seit: 18.06.2003

    Beiträge: 24,492

    10. Alias Ron Kavana – This Is The Night
    vom Album “Think Like A Hero”, 1989

    Das Solo-Debüt des rastlosen Sideman Ron Kavana wurde bei Erscheinen im Musik Express über den Klee gelobt. Der Blindkauf gestaltete sich langwierig und kostenintensiv. Die daraus resultierende Erwartungserhaltung konnte das Album auf Anhieb nicht einlösen. Manchmal dauert es halt mehr als eine Dekade bis zur Rehabilitation.

    --

    What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
    #3197419  | PERMALINK

    dougsahm
    Moderator

    Registriert seit: 26.08.2002

    Beiträge: 17,863

    wa09. Peter Lewis – Fate Full Of Shadow
    vom Album “Peter Lewis”, 1995

    Ex-Moby-Grape-Sänger. Punkt. Ein Solo-Album. Punkt. Seinerzeit weggestellt. Punkt. Keine Ahnung mehr, warum. Punkt. Schöner Song. Punkt. Großes Album. Ausrufezeichen.

    An dem Album ist man damals kaum vorbeigekommen – so hochgelobt wurde es. (verstaubt dito). Mal wieder rausholen.

    --

    #3197421  | PERMALINK

    wa
    The Horst of all Horsts

    Registriert seit: 18.06.2003

    Beiträge: 24,492

    Zappa1Nochmal zu Penelope. Kannte die bisher nur dem Namen nach.
    Hat mich aber gerade total begeistert das Stück.
    Kannst du sonst noch Alben von ihr empfehlen?

    Ein wirklich schlechtes Album hat sie nie veröffentlicht. Aber „The Whole World“ ist als Einstieg wohl am besten geeignet.

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    #3197423  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,725

    Sage schonmal Danke an wa und Ingo.
    Muss weg.
    *wink* :)

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    #3197425  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 86,880

    waEin wirklich schlechtes Album hat sie nie veröffentlicht. Aber „The Whole World“ ist als Einstieg wohl am besten geeignet.

    Danke, werd ich mich mal umschaun.

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100  
    #3197427  | PERMALINK

    wa
    The Horst of all Horsts

    Registriert seit: 18.06.2003

    Beiträge: 24,492

    11. Lullaby For The Working Class – Hypnotist
    vom Album “I Never Even Asked For Light”, 1997

    Hypnotisch ist er tatsächlich, der Song. Auch ohne griffige Hooks zieht er einen hinein, fesselt und knebelt. Nur leider gelingt der Band dieses Kunststück, über Albumlänge gesehen, allzu selten.

    --

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    #3197429  | PERMALINK

    wa
    The Horst of all Horsts

    Registriert seit: 18.06.2003

    Beiträge: 24,492

    Zappa1Danke, werd ich mich mal umschaun.

    Oder „Cut You“. Das war Ihr Major-Debüt, für das sie zum Teil ältere Songs neu aufgenommen hat, u.a. auch „Glad I´m a Girl“.

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    #3197431  | PERMALINK

    wa
    The Horst of all Horsts

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    12. Heather Nova – Walk This World
    vom Album “Oyster”, 1994

    Ungeachtet des elegisch-prätentiösen Quarks, den sie in den letzte Jahren zur Genüge breit getreten hat, kann man nicht umhin, zuzugeben, dass der Opener ihres Debütalbums ein perfekter Pop-Song ist.

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    #3197433  | PERMALINK

    wa
    The Horst of all Horsts

    Registriert seit: 18.06.2003

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    13. Lorette Velvette – Highway Graveyard
    vom Album “White Birds”, 1993

    Cover-Gestaltung, Sound und Habitus erinnern etwas an die White Stripes. Sieht man auf das Erscheinungsjahr, ist jedoch die Rollenverteilung von Henne und Ei ganz klar. Produziert hat übrigens Alex Chilton. Genau der.

    --

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    #3197435  | PERMALINK

    dougsahm
    Moderator

    Registriert seit: 26.08.2002

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    wa13. Lorette Velvette – Highway Graveyard
    vom Album “White Birds”, 1993
    Produziert hat übrigens Alex Chilton. Genau der.

    Merkt man. Perfekt.

    --

    #3197437  | PERMALINK

    wa
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    Beiträge: 24,492

    14. Naked Barbies – Darling
    vom Album “Living Independently”, 1998

    Halten wir uns nicht mit biographische Details auf. Die Naked Barbies sind eine von Blue Rose entdeckte Band, die offensichtlich nicht mehr als ein Album zustande brachte (Lasse mich aber gerne berichtigen). Egal. Der Song reicht. Etwas, was man immer wieder gerne hört.

    --

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    #3197439  | PERMALINK

    wa
    The Horst of all Horsts

    Registriert seit: 18.06.2003

    Beiträge: 24,492

    15. Richard Davies – Cantina
    vom Album “Telegraph”, 1998

    Auch hier verspürt man keine große Lust, mehr über den Künstler zu erfahren. Das Album ist eine über weite Strecken schwelgerische Hommage an Brian Wilson. Schade, denn in der Reduktion gelingen Richard Davies durchaus schmock- und bombastfreie Pop-Perlen.

    --

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    #3197441  | PERMALINK

    candycolouredclown
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 19,052

    Kann zwar nicht mithören, aber:

    wa12. Heather Nova – Walk This World
    vom Album “Oyster”, 1994

    Ungeachtet des elegisch-prätentiösen Quarks, den sie in den letzte Jahren zur Genüge breit getreten hat, kann man nicht umhin, zuzugeben, dass der Opener ihres Debütalbums ein perfekter Pop-Song ist.

    JA!
    :liebe:

    --

    Flow like a harpoon daily and nightly
    #3197443  | PERMALINK

    wa
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    Registriert seit: 18.06.2003

    Beiträge: 24,492

    16. Grant McLennan – Hot Water
    vom Album “Horsebreaker Star”, 1994

    Letzter Song für heute Abend. Bei aller Begeisterung für die Go-Betweens sollte man nie das Solowerk von Grant McLennan außer Acht lassen. Das schroffe Korrektiv von Foster fehlt vielleicht an manchen Ecken, aber McLennan gelingen auch solo durchaus begeisternde Momente.

    Vielen Dank fürs Zuhören.

    --

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