23.01.07: "HerStory – Lucys Frauen-ABC Teil 1" von LucyJordan & "Frisch gerockt…"

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  • #5551561  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,722

    KritikersLieblingPavlov’s Dog – She Came Shining

    Das hab ich nicht gehört! Verdammt.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #5551563  | PERMALINK

    marbeck
    Keine Lust, mir etwas auszudenken

    Registriert seit: 27.07.2004

    Beiträge: 24,192

    Zappa1Ach komm, deine Sendungen sind doch immer klasse. Ich freue mich sehr! :bier:

    Franz, Du bist sicher auch gespannt, wen Lucy im 2. Teil unter „M“ spielt, oder? ;-)

    --

    "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
    #5551565  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,722

    Copperheadooch, keine x. naidoo ? :-) :lol:

    Boykott. Terror! :lol:

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    #5551567  | PERMALINK

    lucy-jordan
    Metalmama

    Registriert seit: 26.11.2004

    Beiträge: 34,503

    Copperheadooch, keine x. naidoo ? :-) :lol:

    X ist dabei!

    --

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    #5551569  | PERMALINK

    lucy-jordan
    Metalmama

    Registriert seit: 26.11.2004

    Beiträge: 34,503

    Kevin Blechdom / Binaca

    Ja sicher – es gibt Sängerinnen, die auf Grund ihrer optischen Präsenz Erfolg haben! Kevin Blechdom, als Kristin Erikson auf die Welt gekommen, gehört wohl eher nicht in diese Kategorie, denn sie ist weder aufregend schön noch attraktiv hässlich, sondern sieht mit Pausbacken und Hasenzähnchen eher aus wie das fröhliche Kind vom Lande. Solche Mängel aber werden von ihr glatt kompensiert durch heftige Skurrilität und blitzgescheite Musik plus Text. Voilà! Hier der wohl einzige Song, meinem Bewusstsein nach, in dem die weibliche Menstruation besungen wird: „Seitdem ich meine Periode habe, muss ich mir keine roten Unterhöschen mehr kaufen.“ Und in dem Tenor geht es weiter: „Seit meiner Brustvergrößerung brauche ich keine guten Lieder mehr zu schreiben.“ Und überhaupt – „Binaca“ von ihrem Album „Bitches without Britches“ von 2003 ist ein Song, der die Absurditäten des modernen Lebens aufs Trefflichste und eben Skurrilste zu Gehör bringt. Musikalisch einzuordnen ist sie im Bereich Elektropop, den sie fröhlich mit allen Musikrichtungen mixt, die es gibt – hier eindeutig Country. Hörenswert!

    http://www.laut.de/wortlaut/artists/b/blechdom_kevin/biographie/index.htm

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    #5551571  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,722

    MarBeckFranz, Du bist sicher auch gespannt, wen Lucy im 2. Teil unter „M“ spielt, oder? ;-)

    :lol: Ma(keba)?
    Ma(rilyn Monroe)

    Also mir fiele sonst keine Dame ein, die ich in engster Verbindung zu Franz bringen könnte..?Dir ??

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    #5551573  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,195

    MarBeckFranz, Du bist sicher auch gespannt, wen Lucy im 2. Teil unter „M“ spielt, oder? ;-)

    Oh ja!
    Ich hoffe, sie überrascht mich nicht schon völlig unvorbereitet bei „C“…;-)

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #5551575  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Das ist sehr schön abgedreht! Klasse!

    --

    #5551577  | PERMALINK

    lucy-jordan
    Metalmama

    Registriert seit: 26.11.2004

    Beiträge: 34,503

    Erykah Badu / A. D. 2000

    Bis Erykah Badu 1997 mit „Baduizm“ in Erscheinung trat, so Rolling Stone-Mastermind Wolfgang Doebeling sinngemäß, lag der weibliche Soulgesang schlicht im Argen. Frau rappte oder trillerte kanarienvogelgleich über alle Oktaven wie Tony Braxton. Miss Badu, bürgerlich 1972 als Erica Wright geboren, hingegen kam leicht spröde und unterkühlt wieder zur Sache – und faszinierte! Ihr Song „A. D. 2000“ vom wunderbaren, in eben diesem Jahr erschienen Album „Mama’ s Gun“ zeigt deutlich, dass sie traditionell, aber Modernes aufgreifend, interpretieren kann. Ihre Stimme erinnert dabei durchaus manchmal an Billie Holiday. Dieser Song wurde übrigens unter anderem geschrieben von Betty Wright, der Sängerin, die mit „Clean up woman“ den wohl letzten waschechten Soulsong in den 70ern in den Charts landen konnte. Betty singt auch im Background, aber ob die beiden verwandt sind, konnte ich nicht feststellen.

    http://www.laut.de/wortlaut/artists/b/badu_erykah/

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    #5551579  | PERMALINK

    lucy-jordan
    Metalmama

    Registriert seit: 26.11.2004

    Beiträge: 34,503

    grizzDas ist sehr schön abgedreht! Klasse!

    Das ganze Album ist schlichtweg witzig und unbeschreiblich schräg.

    --

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    #5551581  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,241

    Guten Abend allerseits! :wave: Schöne Auswahl bis jetzt.

    --

    #5551583  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Herr RossiGuten Abend allerseits! :wave: Schöne Auswahl bis jetzt.

    :wave:

    --

    #5551585  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,241

    Lucy Jordanden wohl letzten waschechten Soulsong in den 70ern

    Auf die Diskussionen am Do. bin ich ja gespannt, von wegen „waschecht“ oder nicht.:-) Ich weiß sowas ja nie.

    --

    #5551587  | PERMALINK

    lucy-jordan
    Metalmama

    Registriert seit: 26.11.2004

    Beiträge: 34,503

    Catbird / I’m so cool [but all alone]

    „Du denkst, die Stimme kennst du,“ schreibt die dänische Website Gaffa.dk über das Album „Sliding from the Moon“ von Catbird, womit erst einmal verraten wäre, dass es sich hier um Dänen handelt. „Aber,“ so geht es dann weiter, „es ist nicht Annisette, sondern ihr Fleisch und Blut!“ Stimmt! Wir hören Billie Koppel, die 1972 geborene älteste Tochter der „Savage Roses“ Annisette Nielsen und Thomas Koppel, die, wie Papa schrieb, als Baby nur bei John Coltrane einschlief. Mit ihrem Partner Frank Hasselstrøm legte sie 2002 ihr Plattendebüt als Catbird mit „Sliding from the Moon“ vor – wunderschöner Pop mit Soul und Elektronik! Und eben einer faszinierenden Stimme, ohne die großen Register Mamas, sondern wie gaffa.dk so hübsch schreibt „zwischen Mutter und Björk“. Nun hat man in Deutschland ja schon die hervorragenden „Savage Rose“ nicht ihrer Qualität entsprechend zur Kenntnis genommen. Warum sollte man es dann bei Catbird? Jammer aber auch … Und so viel verrate ich: Ohne Mutter geht es bei mir natürlich nicht, aber das ist ein anderer Buchstabe, und das hat noch Zeit.

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    #5551589  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,241

    @Grizz: Danke für die Werbung! :bier:

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