Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 22.10.2017
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AutorBeiträge
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„The Spider And The Fly“, ewig nicht gehört.
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WerbungDie drei Jewell-Tracks reichen. Wird bestellt.
zuletzt geändert von nepumuk--
„Daylight“ ist auch mein Lieblingstrack auf „Earthquake“. Heute wieder gehört.
Interessanter Deal mit dem Monarch und dem freien Eintritt für die ersten drei „Roots“-Hörer. Wie kommt es dazu?
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God told me to do it.Ha, das zweite große Miles Davis Quintet!
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God told me to do it.ROOTS #1494
22.10.2017
New & Old Records1. Stunde
1. THE DELTA BELL – Little Girl Lost
2. EILEN JEWELL – Down Hearted Blues
3. FLEETWOOD MAC – Need Your Love So Bad
4. CHICKEN SHACK – When The Train Comes Back
5. WILLIE DIXON – It Don’t Make Sense
6. EILEN JEWELL – You Know My Love
7. SARAH VISTA – Killing Fever
8. DON FARDON – Take A Heart
9. THE ALAN PRICE SET – Willow Weep For Me
10. JOHN HAMMOND – See That My Grave Is Kept Clean
11. THE ANIMALS – Worried Life Blues
12. FLEETWOOD MAC – Oh Well (Part 1)
13. FLEETWOOD MAC – Oh Well (Part 2)2. Stunde
14. WILLIE DIXON – Earthquake And Hurricane
15. THE JIMI HENDRIX EXPERIENCE – Hey Joe
16. THE ROLLING STONES – The Spider And The Fly
17. EILEN JEWELL – Walking With Frankie
18. JOHN HAMMOND – Midnight Hour Blues
19. SIMON JOYNER – Daylight
20. SIMON JOYNER – Daylight (Demo)
21. THE WEATHER STATION – Way It Is, Way It Could Be
22. EILEN JEWELL – I’m A Little Mixed Up
23. THE DELTA BELL – Ride Out
24. MILES DAVIS – Autumn Leaves--
God told me to do it.Feine Sendung. Ich brauche die neue Eilen Jewell-LP. Und freue mich sehr auf die Joyner-Konzerte in Berlin und Hamburg.
Gute Nacht.
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God told me to do it.hat-and-beard„Daylight“ ist auch mein Lieblingstrack auf „Earthquake“. Heute wieder gehört.
Interessanter Deal mit dem Monarch und dem freien Eintritt für die ersten drei „Roots“-Hörer. Wie kommt es dazu?Das war die Idee des Veranstalters. Mal sehen, ob es problemlos funktioniert.
Yep, „Daylight“ ist überragend. Was hältst Du denn von den Demo-Versionen?
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toll … meine Fleetwood Macs und Blues
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"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"wolfgang-doebelingYep, „Daylight“ ist überragend. Was hältst Du denn von den Demo-Versionen?
Und wie war es in Hamburg? Kam „Daylight“ zur Aufführung?
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Genau so gut wie in Berlin, nur der Sound war minimal schwächer und die Atmosphäre nicht so klasse wie in Berlin, das Knust ist mit 20 Leuten halt nicht mal ansatzweise gefüllt.
Ich habe nach „Daylight“ verlangt, es wurde aber nicht gespielt, weil in dieser Besetzung nicht geprobt. Die Setlist war nahezu identisch, nur gab es als Zugabe statt „Joy Division“ in Hamburg „Everything’s At Stake“, auch gut. Noch intensiver als in Berlin war „Your Old Haunts“.Und um Deine Frage nach der Demo-LP auch hier zu beantworten: Klasse, für mich ein Muss (* * * *). Prima Sound, großartige Songs sowieso, ohne Band halt nicht ganz so berückend.
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God told me to do it.hat-and-beard
… und die Atmosphäre nicht so klasse wie in Berlin, das Knust ist mit 20 Leuten halt nicht mal ansatzweise gefüllt.20 Leute? Puh, das ist natürlich sehr wenig.
War das Konzert in Berlin besser besucht?Daß Simon Joyner keine Massen zieht, ist mir klar. Aber ich hatte für das Konzert am 7. November in der Schorndorfer Manufaktur eigentlich schon mit ca. 80-100 Besuchern gerechnet; vielleicht war hier der Wunsch Vater des Gedankens.
Zum Glück ist die Manufaktur auf Höhe des Mischpults abtrennbar, so daß es auch bei nur 20 Besuchern nicht komplett trostlos werden sollte.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Mir hat es in Hamburg auch sehr gefallen, wobei ich ob der geringen Resonanz auch enttäuscht war, hatte mit mindestens doppelt so vielen Gästen gerechnet und diese den beiden Protagonisten auch gewünscht. Nach meinem Empfinden hat es der Atmosphäre aber gar nicht sehr geschadet, fand den intimen Rahmen sehr passend. Mein Highlight war der Song vor You got Under My Skin, den ich aufgrund meiner noch nicht so lang anhaltenden Beschäftigung mit Joyner leider nicht kannte. Vielleicht kann Hat sich ja erinnern?
Mich haben beide auf jeden Fall sehr begeistert, ich werde wieder hingehen!
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stefane
hat-and-beard
… und die Atmosphäre nicht so klasse wie in Berlin, das Knust ist mit 20 Leuten halt nicht mal ansatzweise gefüllt.20 Leute? Puh, das ist natürlich sehr wenig.
War das Konzert in Berlin besser besucht?Ja, da waren ca. 40-50 Leute. Noch dazu in einem viel kleineren Club, der damit gut gefüllt war.
Viel Spaß in der Manufaktur!nepumukMir hat es in Hamburg auch sehr gefallen, wobei ich ob der geringen Resonanz auch enttäuscht war, hatte mit mindestens doppelt so vielen Gästen gerechnet und diese den beiden Protagonisten auch gewünscht. Nach meinem Empfinden hat es der Atmosphäre aber gar nicht sehr geschadet, fand den intimen Rahmen sehr passend. Mein Highlight war der Song vor You got Under My Skin, den ich aufgrund meiner noch nicht so lang anhaltenden Beschäftigung mit Joyner leider nicht kannte. Vielleicht kann Hat sich ja erinnern?
„You Got Under My Skin“ hat mir bei beiden Shows auch sehr gefallen, in Hamburg sogar noch etwas mehr als in Berlin.
Ist auf der vorletzten LP „Grass, Branch & Bone“, die bei mir nach anfänglich leichter Enttäuschung sehr gewonnen hat.--
God told me to do it.Mich hat gewundert, dass man für Joyner tatsächlich den Saal genutzt hat.
Chuck Prophet hatte im Februar ca. 40 Besucher im Knust und der Auftritt fand vorne in der Kneipe statt.Ansonsten war das aber ein schönes, kleines Konzert und für mich als Joyner-Neuling doch entsprechend ziemliches Neuland.
Dafür bin ich in Anbetracht des geradezu lächerlichen Eintrittspreises mit einem abendfüllenden Konzert belohnt worden und hab zudem noch eine schöne Doppel-LP mit nach Hause nehmen können.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard. -
Schlagwörter: Eilen Jewell, Fleetwood Mac, John Hammond, Simon Joyner, The Delta Bell, Willie Dixon
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