Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 22.07.2012
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AutorBeiträge
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War leider erst in Stunde 2 dabei. Tolle Sendung, und auch ich muss mal nach Kitty suchen. Danke für den immer etwas unterschätzten Ron Wood. Die bessere Version von „Seven Days“ :sonne:
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WerbungotisDJ, was empfiehlst du von Kitty Wells?
Ich glaube, ich habe noch gar nichts von ihr. Gibt es sehr gute Compilations?
Dabei habe ich schon einige Platten von ihr in der Hand gehabt, aber noch nie was gekauft.Singles natürlich.
Die empfehlenswerteste Compilation ist „The Golden Years“ auf Rounder (1982). Weil die Selektion weitgehend stimmt, weil der Klang noch nicht digital verhunzt wurde, und weil das Cover klasse ist.--
otisGerade 70 geworden. Wenn ich nicht irre, war es die SZ (oder war es SPon?), die einen ziemlich erbämlichen Glückwunsch dazu abdruckte.
Inwiefern?
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otis
Hat, She’s No Angel stammt von der Home Home On The Road. Die ersten Riders-Lps sind allesamt unbedingt zu empfehlen, falls du sie noch nicht hast.Es war die Studio-Version von „Gypsy Cowboy“.
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otisDann war er das eben auch. Sein Gesang ist ja recht typisch. Mir da und dort etwas zu sehr.
Meinst Du die Stimme, die Phrasierung oder den zwischen California, Louisiana und Alabama vagabundierenden Drawl?
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Ich muss mich jetzt mal ernsthaft um eine Aufnahmemöglichkeit für die Sendung kümmern. Sehr schöne Playlist, Wolfgang! Freue mich sehr das du so viel Kitty Wells gespielt hast.
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otisDJ, nahm das Tremolo in Kittys Stimme mit der Zeit zu? Es fehlte schien mir bei den älteren Mono-Aufnahmen eher. Hier stört es mich etwas.
Nicht mit der Zeit, eher den Tonlängen geschuldet. Es sind vornehmlich die langsamen Balladen, auch frühe wie „Making Believe“, die Kittys Stimmbänder leicht tremolieren lassen. Stört Dich Tremolo bei Gesang denn generell? Glaube mich zu erinnern, dass Du beispielsweise Gary Stewart schätzt (?).
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Herr RossiWieder mal mir kaum bekannte Gefilde. Kitty Wells gefiel mir, mein Highlight war aber die „Tomorrow Is A Long Time“-Version. Die New Riders erschließen sich mir weniger. Vielen Dank dem DJ und gute Nacht!
Wenn Dir Kitty Wells gefällt, besteht noch Hoffnung für Dich. In Bezug auf Country Music, meine ich.
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otisUnverkennbar McGuinn. Ich glaube, die Platte von ihm brauche ich nicht.
Seine beste LP, knapp vor der ersten.
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Count EllingtonBei mir ist heute „Carney“ eingetroffen, bin aber noch nicht zu einem Durchlauf gekommen. Apropos: Gibt es noch andere Russell-LP’s, welche in einem gut sortierten Schallplattenkonvolut ihren Platz finden sollten?
Zuvorderst „Leon Russell“ (Shelter, 1970).
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otisJa, das war gut und und zum 30. Bühnenjubiläum.
?
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duploTolle zwei Stunden, DJ.
Hast du ‚The Hole‘ von Absolutely Nothing gespielt?Nein, von „Highway Kind“.
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Hat and beardTolle Sendung, DJ. Mich würden Deine liebsten zehn Singles von Kitty Wells sowie die fünf liebsten LPs von Leon Russell interessieren. Cheers.
1. Honky Tonk Waltz
2. There’s Poison In Your Heart
3. Repenting
4. Death At The Bar
5. Paying For That Back Street Affair
6. Left To Right
7. Your Wild Life’s Gonna Get You Down
8. Guilty Street
9. It Wasn’t God Who Made Honky Tonk Angels
10. Making BelieveAd #4: Suche ich noch dringend in m oder nm.
Ad #9: Einer der besten answer songs überhaupt, auch wenn „Wild Side Of Life “ natürlich besser ist (Exkurs: Cliff wäre eine Blamage erspart geblieben, hätte er Kittys Antwort gekannt).1. Leon Russell
2. Hank Wilson’s Back
3. Carney
4. Leon Russell & The Shelter People
5. Stop All That Jazz„Looking Back“ ließ ich außen vor.
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otis
DJ, das überzeugt nur halb. Mick Taylor ist sicher gut, aber er spielt und spielt und spielt und spielt. Vieles meine ich schon hundert Mal gehört zu haben. Keefs trockene Akkördchen gefallen mir gut dagegen.Warum sollte sich Taylor denn bei einem Blues-Jam mit dem Girlanden-Spielen übermäßig zurückhalten? Und „Akkördchen“? Nochmaliges Hören könnte da nicht schaden.
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Wolfgang DoebelingMeinst Du die Stimme, die Phrasierung oder den zwischen California, Louisiana und Alabama vagabundierenden Drawl?
Wohl Letzteres.
Wolfgang DoebelingNicht mit der Zeit, eher den Tonlängen geschuldet. Es sind vornehmlich die langsamen Balladen, auch frühe wie „Making Believe“, die Kittys Stimmbänder leicht tremolieren lassen. Stört Dich Tremolo bei Gesang denn generell? Glaube mich zu erinnern, dass Du beispielsweise Gary Stewart schätzt (?).
Es stört mich nicht generell, aber Wells erste Tracks am Sonntag schienen mir sehr schön frei davon,wie ich schrieb.
Wolfgang DoebelingSeine beste LP, knapp vor der ersten.
Oh, da muss ich mich dann doch mal nach den McGuinns umschauen. Wundert mich.
Was die Wünsche anbelangte, enthielten sie eine arg herabsetzende Würdigung der Byrds und ihres Werkes. Schlimm.Wolfgang Doebeling?
Dein ? bezieht sich auf meinen Kommentar zu Seven Days. Es entstammt doch dem 30-jährigen Bühnenjubiläum Dylans, oder? Tief in der Nacht war ich da wohl etwas ungenau in der Formulierung.
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Schlagwörter: Doug Dillard, EPs, Kitty Wells, LPs, Singles
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