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AutorBeiträge
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Großartiges Jahr bislang, Platz 1..6 liegen dicht beieinander.
01 Kendrick Lamar – To Pimp A Butterfly
02 Bassekou Kouyaté & Ngoni Ba – Ba Power
03 Yilian Cañizares – Invocación
04 Hindi Zahra – Homeland
05 Tiganá Santana – Tempo & Magma
06 Lupe Fiasco – Tetsuo & Youth
07 Skip & Die – Cosmic Serpents
08 Ibeyi – Ibeyi
09 Nneka – My Fairy Tales
10 Madonna – Rebel Heart
11 Cassandra Wilson – Coming Forth By Day
12 Earl Sweatshirt – I Don’t Like Shit, I Don’t Go Outside
13 BadBadNotGood & Ghostface Killah – Sour Soul
14 Rapper Big Pooh – Words Paint Pictures
15 Souad Massi – El Mutakallimûn
16 THEESatisfaction – EarthEE
17 Blur – The Magic Whip
18 José James – Yesterday I Had The Blues
19 Samba Touré – Gandadiko
20 Songhoy Blues – Music In Exile
21 Ciara – Jackie--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Highlights von Rolling-Stone.deWerbungWo ist denn Raekwon?
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetusWo ist denn Raekwon?
Huch, habe ich tatsächlich vergessen. Wäre momentan aber eher auf den hinteren Rängen zu finden, auf jeden Fall aber hinter Killah und Pooh.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?RakeÜberraschend!
In deiner Liste vermisse ich Nadine Shah. Aufgespart?
Sozusagen, ja. Ich kam die letzten Wochen zu wenig Neukäufen, habe einigen Alben aus vorherigen Jahren den Vorrang gegeben. Vergessen ist es nicht, die beiden Vorabtracks gefielen mir sehr.
ShanksHrmpf. Danke fürs Erinnern, sind schon ewig auf der Festplatte, aber bis auf die tolle „Planet Caravan“ Version hab ich noch nix angehört…
Das solltest Du wirklich, so ergreifend, harmonisch und geschlossen waren Big blood schon seit „Already gone I/II“ nicht mehr. Wobei „Planet Caravan“ mit der stärkste Track des Doppels ist.
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Hold on Magnolia to that great highway moonRakeErste, sehr vielversprechende Single aus dem für dieses Jahr angekündigten Debut von Farao:
Großartig. In den ersten Sekunden bahnt sich das wie einer dieser flüchtigen Songs an, die auch auf einem Album von Marissa Nadler oder Emily Jane White zu finden sein könnten – danach wird es aber erst richtig gut. Flirrende Keyboard Momente, wie auf „Ten love songs“, knochentrockene Gitarren und der prägnante Schlagzeugtakt. Besonders schön ist, wie Farao das alles dann weiter in Flammen setzt – da ein Rhythmuswechsel, da gedoppelte Stimmen, ein wenig Zerlegung in die Einzelteile, dann das große Finale.
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Hold on Magnolia to that great highway moon1. KATHRYN JOSEPH – Bones You Have Thrown Me And Blood I’ve Spilled
2. SIMON JOYNER – Grass, Branch & Bone
3. JOANNE ROBERTSON – Black Moon Days
4. MATANA ROBERTS – Coin Coin Chapter Three: River Run Thee
5. JESSICA PRATT – On Your Own Love Again
6. RYLEY WALKER – Primrose Green
7. LAURA MARLING – Short Movie
8. JAKE XERXES FUSSELL – s/tRakeÜberraschend!
Weil es mich doch interessiert: Inwiefern „überraschend“?
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtGroßartig. In den ersten Sekunden bahnt sich das wie einer dieser flüchtigen Songs an, die auch auf einem Album von Marissa Nadler oder Emily Jane White zu finden sein könnten – danach wird es aber erst richtig gut. Flirrende Keyboard Momente, wie auf „Ten love songs“, knochentrockene Gitarren und der prägnante Schlagzeugtakt. Besonders schön ist, wie Farao das alles dann weiter in Flammen setzt – da ein Rhythmuswechsel, da gedoppelte Stimmen, ein wenig Zerlegung in die Einzelteile, dann das große Finale.
So treffend beschrieben, dass ich gleich Lust bekommen habe den Track nocheinmal anzuhören. An Nadler und White musste ich weniger denken, an Susanne Sundfør schon. Nicht nur wegen der Keyboard Sounds, sondern auch dank Karis Stimme, die gewisse Ähnlichkeiten aufweist.
IrrlichtWeil es mich doch interessiert: Inwiefern „überraschend“?
Du schriebst im Album-Thread, „Primrose Green“ sei dein erster Kontakt mit Walker. Und dann gleich die #1 vor Björk, Big Blood, Lamar und Marling – das fand ich etwas überraschend.
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RakeDu schriebst im Album-Thread, „Primrose Green“ sei dein erster Kontakt mit Walker. Und dann gleich die #1 vor Björk, Big Blood, Lamar und Marling – das fand ich etwas überraschend.
Wobei man bei Walker ja nun auch nicht auf einen unermesslichen großen Output zurückschauen müsste.
Aber es stimmt: Das Album fasziniert mich schon enorm, obwohl es eigentlich nichtmal besonders originär ist, sondern (nur) vieles zusammenfließen lässt, was ich mag. Der entscheidende Punkt, der es über die anderen genannten Werke hebt, ist aber der, dass es als Gesamtes überzeugt – ich höre auf „Primrose green“ ausschließlich gute bis überragende Tracks.
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Hold on Magnolia to that great highway moon1. KENDRICK LAMAR – To Pimp A Butterfly
2. ANNABEL (LEE) – By The Sea… And Other Solitary Places
3. MATANA ROBERTS – Coin Coin Chapter Three: River Run Thee
4. EARL SWEATSHIRT – I Don’t Like Shit, I Don’t Go Outside
5. JOANNE ROBERTSON – Black Moon Days
6. KAMASI WASHINGTON – The Epic
7. ODDISEE – The Good Fight
8. PANDA BEAR – Panda Bear Meets The Grim Reaper
9. BADBADNOTGOOD & GHOSTFACE KILLAH – Sour Soul
10. JACK DEJOHNETTE – Made In Chicago11. JESSICA PRATT – On Your Own Love Again
12. ERIC LA CASA & TAKU UNAMI – Parazoan Mapping
13. TOCOTRONIC – Tocotronic
14. RYLEY WALKER – Primrose Green
15. LUPE FIASCO – Tetsuo & Youth
16. SIMON JOYNER – Grass, Branch & Bone
17. L’ORANGE & JEREMIAH JAE – The Night Took Us In Like Family
18. GRAHAM LAMBKIN & MICHAEL PISARO – Schwarze Riesenfalter
19. JOEY BADA$$ – B4.DA.$$
20. JEPH JERMAN & TIM BARNES – MatteringsNicht auszuschließen, dass die beiden ersten LPs demnächst die Positionen tauschen.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon Dynamite2. ANNABEL (LEE) – By The Sea… And Other Solitary Places
Was hat es denn damit auf sich?
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Hold on Magnolia to that great highway moon„By The Sea… And Other Solitary Places“ ist, so scheint’s mir, der würdige Nachfolger zu „Out Of Season“, den Beth Gibbons nicht veröffentlicht hat.
Jedenfalls erweckte das Album bei mir vom ersten Durchgang an nur solch hochgreifenden Vergleiche, bescheidener geht es momentan einfach nicht…
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon Dynamite“By The Sea… And Other Solitary Places“ ist, so scheint’s mir, der würdige Nachfolger zu „Out Of Season“, den Beth Gibbons nicht veröffentlicht hat.
Wenn das Album nur halb so großartig ist wie das Cover, muss ich es haben. Wie bist Du da denn draufgestoßen?
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Hold on Magnolia to that great highway moonÜber die Homepage von Ninja Tune.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon Dynamite“By The Sea… And Other Solitary Places“ ist, so scheint’s mir, der würdige Nachfolger zu „Out Of Season“, den Beth Gibbons nicht veröffentlicht hat.
Believe klingt ein bisschen nach später Holiday, sind die anderen Tracks auch so?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
Schlagwörter: 2015, Alben, Erwartungen und erste Eindrücke
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