Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 20.04.2014
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AutorBeiträge
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Ist halt kein Wunschprogramm.
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WerbungWohl wahr.
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Wolfgang DoebelingIst halt kein Wunschprogramm.
Oft genug
Apropos: Singles der 90er wäre mal spannend.--
I asked Bobby Dylan, I asked The Beatles, I asked Timothy Leary but he couldn’t help me either.
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nepumukSingles der 90er wäre mal spannend.
Eventually.
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Wolfgang DoebelingEventually.
Bestimmt!
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lathoSchade, zumal ich mir Tipps für Winchester erhofft hatte. Das Nachruf-Special wird aber gesendet?
Ja, am übernächsten Sonntag wohl. Zuvor die Singles von ’75, wenn nichts dazwischen kommt.
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Beides gut (bis auf den Anlass des Nachrufs).
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Jesse Winchester lebte ja noch einige Tage, nachdem die Kunde von seinem Tod vorzeitig durchs Internet geschwirrt war, aber leider erfüllte sich die in der Redensart „Totgesagte leben länger“ liegende Hoffnung dann doch nicht.
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PLAYLIST
20.4.2014 (Wiederholung vom 16.2.14)
Top32 Singles 19701. Stunde
32. DAVE EDMUNDS – I Hear You Knocking
31. JOHN PHILLIPS – Mississippi
30. SMOKEY ROBINSON & THE MIRACLES – The Tears Of A Clown
29. THE DELFONICS – Didn’t I (Blow Your Mind This Time)
28. ELVIS PRESLEY – Kentucky Rain
27. CROSBY, STILLS, NASH & YOUNG – Ohio
26. THE WHO – The Seeker
25. R.DEAN TAYLOR – Indiana Wants Me
24. THE HOLLIES – Gasoline Alley Bred
23. GRATEFUL DEAD – Uncle John’s Band
22. ANN PEEBLES – Part Time Love
21. PYTHON LEE JACKSON – In A Broken Dream
20. DAVE & ANSIL COLLINS – Double Barrel
19. DILLARD & CLARK – Don’t Let Me Down
18. MICHAEL NESMITH & THE FIRST NATIONAL BAND – Joanne
17. THE JIMI HENDRIX EXPERIENCE – Voodoo Chile2. Stunde
16. O.V.WRIGHT – Ace Of Spade
15. SAL VALENTINO – Silkie
14. MATTHEWS SOUTHERN COMFORT – Woodstock
13. CANDI STATON – I’m Just A Prisoner
12. FOTHERINGAY – Peace In The End
11. CROSBY, STILLS, NASH & YOUNG – Teach Your Children
10. T. REX – Ride A White Swan
9. THE SUPREMES – Stoned Love
8. GEORGE JONES – A Good Year For The Roses
7. FLEETWOOD MAC – The Green Manalishi
6. NITTY GRITTY DIRT BAND – Mr. Bojangles
5. THE BYRDS – Chestnut Mare
4. GILBERT O’SULLIVAN – Nothing Rhymed
3. GEORGE JONES – Where Grass Won’t Grow
2. DION – Your Own Back Yard
1. MICK JAGGER – Memo From Turner--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Danke, Mikko.
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Vielen Dank, Wolfgang. Ich kam nicht früher zum Antworten, daher jetzt nachträglich: Es wundert mich dennoch. Das „Haus des Rundfunks“ ist ein äußerst interessantes Gebäude, das ich jedem Berlin-Besucher wärmstens zur Besichtigung empfehlen kann (man kann da im Grunde einfach reingehen, wenn man mit dem Pförtner gesprochen hat). Einzige Voraussetzung sind ein paar Grundkenntnisse zur bewegten Geschichte dieses Gebäudes. Wenn man dort in diesem faszinierenden Foyer steht und das Summen der Paternoster hört, kommt man allerdings nicht auf die Idee, dass ein zeitweiliger Stromausfall in einem kleinen Studio ein ernsthaftes Problem darstellen könnte. Oder dass man es in diesem großen Gebäude nicht fertigkriegen soll, irgendwo zwei Plattenspieler mit „Cue“-Funktion aufzustellen, von denen aus gesendet werden kann (Mikrofon und Mischpult halt nicht vergessen). Vielleicht finden sich im Keller ja noch zwei dieser unverwüstlichen EMT-Player, mit denen man ein zweites Studio ausstatten könnte, für Notfälle wie diesen. Das wäre nun gerade wichtig für die Wiedergabe von Stücken aus Deiner Sammlung, Wolfgang, von denen es entweder gar keine oder nur blechern klingende Digitalfassungen gibt. Sei den Verantwortlichen ins Stammbuch geschrieben.
P.S. Das erinnert mich an die Geschichte von Lord Knud, der seinerzeit beim amerikanischen Direktor des RIAS um zwei Plattenspieler bitten musste. Die Platten wurden bis dato auf Tonbänder umgeschnitten, die dann während der Sendung von einem Techniker auf Handzeichen hin abgefahren wurden. Das war sehr umständlich und verlieh den Sendungen auch einen etwas steifen Charakter. Die Plattenspieler hat er damals übrigens im Handumdrehen bekommen. Aber das ist halt eine Story aus der „Pionierzeit“, Ende der 60er-Jahre des letzten Jahrhunderts.
P.P.S. Freue mich auf ein Jesse-Winchester-Special irgendwann. Ich glaube, er gehörte zu denen, die Du in einer frühen Roots-Sendung mal als Deine „Heroen“ bezeichnest hast (Gene Clark, Jerry Jeff Walker u.v.a. gehörten dazu und waren in dieser Sendung damals zu hören).
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Und damit man auch weiß, wo in diesem Forum oben und unten oder gestern und heute sind, darf ich den Thread zur gefälligen Ansicht noch einmal hervorholen.
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SantanderFreue mich auf ein Jesse-Winchester-Special irgendwann. Ich glaube, er gehörte zu denen, die Du in einer frühen Roots-Sendung mal als Deine „Heroen“ bezeichnest hast (Gene Clark, Jerry Jeff Walker u.v.a. gehörten dazu und waren in dieser Sendung damals zu hören).
Dein Gedächtnis ist kein schlechtes, Santander. Die besagte Sendung lief immerhin vor gut 25 Jahren. Wobei das Heldentum nicht bloß musikalisch/künstlerisch begründet war, sondern auch in Bezug auf Haltung und gelebte Überzeugungen. Jesse Winchester war ja einer der wenigen Musiker, die sich konsequent der Kriegsmaschinerie entzogen, als er 1967 nach Kanada flüchtete und dabei alles zurücklassen mußte, was ihm lieb und teuer war. Lange und sehr traurige Geschichte, guter Mann.
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SantanderVielen Dank, Wolfgang. Ich kam nicht früher zum Antworten, daher jetzt nachträglich: Es wundert mich dennoch. Das „Haus des Rundfunks“ ist ein äußerst interessantes Gebäude, das ich jedem Berlin-Besucher wärmstens zur Besichtigung empfehlen kann (man kann da im Grunde einfach reingehen, wenn man mit dem Pförtner gesprochen hat). Einzige Voraussetzung sind ein paar Grundkenntnisse zur bewegten Geschichte dieses Gebäudes. Wenn man dort in diesem faszinierenden Foyer steht und das Summen der Paternoster hört, kommt man allerdings nicht auf die Idee, dass ein zeitweiliger Stromausfall in einem kleinen Studio ein ernsthaftes Problem darstellen könnte. Oder dass man es in diesem großen Gebäude nicht fertigkriegen soll, irgendwo zwei Plattenspieler mit „Cue“-Funktion aufzustellen, von denen aus gesendet werden kann (Mikrofon und Mischpult halt nicht vergessen). Vielleicht finden sich im Keller ja noch zwei dieser unverwüstlichen EMT-Player, mit denen man ein zweites Studio ausstatten könnte, für Notfälle wie diesen. Das wäre nun gerade wichtig für die Wiedergabe von Stücken aus Deiner Sammlung, Wolfgang, von denen es entweder gar keine oder nur blechern klingende Digitalfassungen gibt. Sei den Verantwortlichen ins Stammbuch geschrieben.
Widersprechen mag ich da nicht, doch leider…
Fortsetzung folgt unter der Überschrift 27.04.2014…--
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