19.09.2024: Songdomino 2 | PPP Dis-Covered 5 | OTD Cover Me 3

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  • #12370829  | PERMALINK

    joliet-jake
    7474505B

    Registriert seit: 06.03.2005

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    Großer Closer, Roland. Allerbesten Dank für die Geschichts-Stunde.

    --

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    #12370831  | PERMALINK

    madmartl

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    kinkster 01. Bette Midler – Beast of Burden / Album: No Frills (1983) Original: Rolling Stones

    Killt mich nicht, aber ich liebe die Bette-Version mehr als die der Stones…

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    #12370833  | PERMALINK

    el-gato

    Registriert seit: 24.04.2008

    Beiträge: 6,055

    Danke für die schöne Stunde, Roland! Tolles Thema und sehr informativ :)

    --

    #12370835  | PERMALINK

    tezuka
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    madmartl

    kinkster 01. Bette Midler – Beast of Burden / Album: No Frills (1983) Original: Rolling Stones

    Killt mich nicht, aber ich liebe die Bette-Version mehr als die der Stones…

    ich kille dich nicht, sondern stimme dir zu…

     

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    #12370837  | PERMALINK

    joliet-jake
    7474505B

    Registriert seit: 06.03.2005

    Beiträge: 38,447

    herr-rossi

    onkel-tomGefällt mir, wie vieles in dieser Stunde, sehr gut aber bei den meisten Titel ist mir auch klar, warum sie in dieser Version nicht zu „dem“ Hit geworden sind so wie die späteren Versionen.

    Absolut, es sind immer ein paar wesentliche Stellschrauben gedreht worden, sei es im Arrangement, in der Produktion, oder die gesangliche Interpretation hatte das „gewisse Etwas“ oder alles zusammen. Im schlechteren Fall war es „Ahugahagachooga“ … :)

    tezuka

    joliet-jakeIch liebe die Versionen von Elvis und Willie Nelson, aber das Original (das ich nicht kannte) setzt eben Maßstäbe, vom Songwriting her, und auch schon die Produktion. Das allein ist schon verdammt viel wert.

    da ist was dran, wie Tom richtig anmerkte hat es ja seine Gründe dass die Titel in anderen Versionen bekannter sind, aber…die Urversionen sind ja häufig die eigentlichen Texte/Kompositionen usw. da sollte man schon Respekt für die kreative Leistung zollen…

    Ich finde es außerordentlich schade, wenn Songs nicht im Zusammenhang mit der Zeit ihres Entstehens, dem damaligen musikalischen Umfeld, der Geschichte der Musiker, etc. gesehen werden können.

    Mit einer Cover-Version eines guten Songs kann man schon mal aus dem Vollen schöpfen. Weder die Cocker-Version von „You are so beautiful“, noch Elvis‘ Version von „You Were Always On My Mind“, oder auch andere sind keinesfalls um so viel anders, und womöglich nur deshalb als „besser“ empfunden, weil man eben Cocker oder Elvis mag.
    Ich gebe ja zu, es ist nicht leicht, einen guten Song in einer ungewohnten oder einfacheren Produktion zu erkennen. Was den Song aber nicht schlechter macht, und die Komponisten auch nicht.

    --

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    #12370839  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,810

    Dachte erst, das wäre Pat Benatar.  ;-)

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    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #12370841  | PERMALINK

    kinkster
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    tezuka

    madmartl

    kinkster 01. Bette Midler – Beast of Burden / Album: No Frills (1983) Original: Rolling Stones

    Killt mich nicht, aber ich liebe die Bette-Version mehr als die der Stones…

    ich kille dich nicht, sondern stimme dir zu…

    Mich hat die Version immer abgeholt …

    --

    Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag  den 21.11.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 28: Mixed Tape #12
    #12370843  | PERMALINK

    kinkster
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    02. Joe Cocker – Have a Little Faith in Me / Album: Have a Little Faith in Me (1994) Original: John Hiatt

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    #12370845  | PERMALINK

    joliet-jake
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    Ich habe es von John Hiatt schon lange gekannt und auch live gehört. Auf ewig uneinholbar.
    Da hat sich Cocker einfach einen Jahrhundert-Song gekrallt.

    --

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    #12370847  | PERMALINK

    kinkster
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    joliet-jakeIch habe es von John Hiatt schon lange gekannt und auch live gehört. Auf ewig uneinholbar.
    Da hat sich Cocker einfach einen Jahrhundert-Song gekrallt.

    Cocker hat schon immer ein gutes Gefühl für Songs gehabt die zum ihm passen und er hat sich den Song recht zeitnah geholt.

    --

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    #12370849  | PERMALINK

    onkel-tom

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    joliet-jakeWeder die Cocker-Version von „You are so beautiful“, noch Elvis‘ Version von „You Were Always On My Mind“, oder auch andere sind keinesfalls um so viel anders, und womöglich nur deshalb als „besser“ empfunden, weil man eben Cocker oder Elvis mag.

    Kann man natürlich so sehen. Kann man aber auch anders sehen. Ich finde halt schon, dass die meisten der heute gespielten Versionen in Bezug auf Arragenment, Instrumentierung und/oder Gesang etwas bis deutlich schwächer als die erfolgreichen Cover Versionen gewesen sind. Die Komponisten werden es wohl verschmerzen,  verdienen sie ja eh den Großteil der Tantiemen.

    zuletzt geändert von onkel-tom

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    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #12370851  | PERMALINK

    kinkster
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    03. Rod Stewart – I Don’t Want To Talk About It / Single: I Don’t Want To Talk About It / The First Cut Is The Deepest (1977) Original: Crazy Horse

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    #12370853  | PERMALINK

    joliet-jake
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    kinkster

    joliet-jakeIch habe es von John Hiatt schon lange gekannt und auch live gehört. Auf ewig uneinholbar.
    Da hat sich Cocker einfach einen Jahrhundert-Song gekrallt.

    Cocker hat schon immer ein gutes Gefühl für Songs gehabt die zum ihm passen und er hat sich den Song recht zeitnah geholt.

    Delbert McClinton sogar noch zwei Jahre früher, und auch sehr gut interpretiert. ;-)

    --

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    #12370863  | PERMALINK

    tezuka
    The artist formerly known as BB

    Registriert seit: 14.12.2016

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    Ich finde es außerordentlich schade, wenn Songs nicht im Zusammenhang mit der Zeit ihres Entstehens, dem damaligen musikalischen Umfeld, der Geschichte der Musiker, etc. gesehen werden können. Mit einer Cover-Version eines guten Songs kann man schon mal aus dem Vollen schöpfen. Weder die Cocker-Version von „You are so beautiful“, noch Elvis‘ Version von „You Were Always On My Mind“, oder auch andere sind keinesfalls um so viel anders, und womöglich nur deshalb als „besser“ empfunden, weil man eben Cocker oder Elvis mag. Ich gebe ja zu, es ist nicht leicht, einen guten Song in einer ungewohnten oder einfacheren Produktion zu erkennen. Was den Song aber nicht schlechter macht, und die Komponisten auch nicht.

    na, nee, ich selbst bin z.B. nicht immer Fan der Interpreten der bekannteren Versionen. Trotzdem, Qualität von Songs erschließt sich ja nicht immer aus einzelnen Aspekten wie Songwriting, Komposition, sondern aus einem ganzen Paket, und da kann die Gesangsleistung, die Instrumentierung besser sein als die Urversion, auch wenn da halt der Pluspunkt der Kreativität besteht…

     

    --

    #12370865  | PERMALINK

    kinkster
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    04. Johnny Cash – Solitary Man / Album: American III: Solitary Man (200) Original: Neil Diamond

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