Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 16.10.2016
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AutorBeiträge
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„The Darkest Day“ erschien wohl doch schon 1960, wurde vom DJ bereits 1961 erwähnt.
Wolfgang, mich würde interessieren, nachdem Du diese Faves vorbereitet hast, wieviel Singles Du mittlerweile von 1961 besitzt. Grob geschätzt, natürlich. Vielleicht kannst Du es ja ungefähr nachvollziehen.
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WerbungOK, hatte Runaway 1960 verortet, sorry.
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Johnny Surfboard
Bei Skip & Flip „Green Door“ oder „Cherry Pie“ Wolfgang?„Cherry Pie“ knapp vor „Green Door“, wobei letztere Side ihre Momente in den fingerschnippenden Strophen hat, während mich der etwas verjuxte Refrain ein wenig stört. Dagegen wirkt die Teen-Ballade „Cherry Pie“ wie aus einem Marshmellow.
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WildTiger
Wolfgang, mich würde interessieren, nachdem Du diese Faves vorbereitet hast, wieviel Singles Du mittlerweile von 1961 besitzt. Grob geschätzt, natürlich. Vielleicht kannst Du es ja ungefähr nachvollziehen.Von 1961 dürften es noch ca. 320 sein, von 1960 knapp 300, grob geschätzt natürlich. Von 1959, das mich derzeit in Sachen Singles beschäftigt, sind es wohl nur ca. 250.
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Ich besitze aus 1960 bisher lediglich fünf 45s, von denen vermutlich drei in des DJs TOP10 auftauchen dürften.
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Wolfgang Doebeling
WildTiger Wolfgang, mich würde interessieren, nachdem Du diese Faves vorbereitet hast, wieviel Singles Du mittlerweile von 1961 besitzt. Grob geschätzt, natürlich. Vielleicht kannst Du es ja ungefähr nachvollziehen.
Von 1961 dürften es noch ca. 320 sein, von 1960 knapp 300, grob geschätzt natürlich. Von 1959, das mich derzeit in Sachen Singles beschäftigt, sind es wohl nur ca. 250.
Genau, Wolfgang. Meinte doch 1960, aber Del & Loretta hatten meine Konzentration gestört.
Danke Dir. Puh, ist schon ne Menge.
Besitze knapp 40 vielleicht.
Vielleicht noch 2 Fragen:
Von Buzz Busby „Pretty Polly“ oder „Don’t Come Runnin‘ Back To Me“?
Und von Tommy Collins „Keep Dreaming“ oder „My Last Chance With You“?
Und könntest Du nach dem Countdown noch besternen?
Freu mich auf Sonntag (mit Montag alles geklärt, kann voll dabei bleiben – Yeah).
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Von Busby „Don’t Come Runnin‘ Back To Me“, von Collins „Black Cat“, ursprünglich die Flip von „My Last Chance With You“, aber schon eine Woche nach Release, vor Weihnachten noch, umgedreht, weil „Cat“ ungleich mehr Airplay bekam und – wichtiger noch – den Spagat zwischen Country- und Popradio zu schaffen versprach. Lynns „The Darkest Day“ taucht erst Ende Januar ’61 in den Country-Charts auf, doch auch schon in diversen Playlists vom Dezember. In jedem Jahr gibt es eben eine Handvoll Singles, deren Release-Date nicht eindeutig festzustellen ist, jedenfalls nicht ohne längere Recherche. Eine diesbezügliche Remedur kann daher in so manch problematischem Fall nötig werden. Das betrifft vor allem seinerzeitige US-Releases, weil der amerikanische Markt noch sehr regionalisiert war. Nicht selten erschienen 45s zuerst in Key Markets (meist in der Herkunftsregion von Künstler bzw. Label), bevor sie einen überregionalen Vertrieb fanden und – in seltenen Fällen – nationalen Erfolg hatten. Das macht die Datumsfindung ungleich schwieriger als etwa für UK-Releases, wo alle Platten von den relativ wenigen Labels über Nacht in die Läden des ganzen Landes expediert werden konnten. Kurzum, strittige Fälle wird es anlässlich jeder Jahresliste geben, 1960 macht da keine Ausnahme. Und je weiter man in die Vergangenheit zurückgeht, desto schwieriger wird es. So sind diese Bestandsaufnahmen von favorisierten Singles eines Jahrgangs immer auch Momentaufnahmen nach jeweils aktuellem Wissen. Work in progress.
Zum hell strahlenden Sternenhimmel der 45s von 1960…
1. – 12. * * * * *
13. – 34. * * * * 1/2
35. – ca. 220. * * * *--
Logo, klingt sehr einläuchtend, DJ.
Danke Wolfgang.
Bin schon gespannt ob & was noch von Elvis, Cliff, den Everly Bros usw kommt. Außerdem welche Version (vielleicht auch beide) von „Tell Laura…“ es geschafft hat (finde die von Ray Peterson noch ein klein wenig besser).
Meine 1 steht jedenfalls auch felsenfest, könnte auch hier die selbige sein.
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Wolfgang Doebeling
Johnny Surfboard Bei Skip & Flip „Green Door“ oder „Cherry Pie“ Wolfgang?
„Cherry Pie“ knapp vor „Green Door“, wobei letztere Side ihre Momente in den fingerschnippenden Strophen hat, während mich der etwas verjuxte Refrain ein wenig stört. Dagegen wirkt die Teen-Ballade „Cherry Pie“ wie aus einem Marshmellow.
Danke, passend dargestellt. Bin gespannt ob gleich Unbekanntes kommt!
zuletzt geändert von johnny-surfboard--
Juhu.
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God told me to do it.Guten Abend!
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Schönen guten Abend.
Los geht’s.
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Nr 44 habe ich schon mal gehört (denke bei Roots), komme aber nicht drauf.
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Guter Start mit Hooks Coleman
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Jack Scott erkennt man auch am ersten Ton… Heute noch live richtig gut!
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