Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 13.09.2020
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AutorBeiträge
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wildtiger
Die B-Side „Greenland Fishery“ gefällt mir deutlich besser als die A.„Greenland Fishery“ von Bonny Light Horseman fand ich auch ganz hervorragend.
Die LP zu Anfang des Jahres war eher lauwarm.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Highlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungAuch von mir, danke für die klasse Sendung! „Collapse All“ und die LP von The Lathums hätte ich auch gern, Betonung auf „hätte“. Bei Tracy Santa bin ich leicht optimischer.
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POPKIDS OF THE WORLD UNITE!lathoFarmer John ist aktuell mein Lieblingstrack auf der Jonas-LP.
Bisher mit Abstand der beste Track, den ich von der neuen Platte „The Southwest Sky and Other Dreams“ gehört habe.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)snowball-jackson
Jetzt Shirley Collins. Die aktuelle LP kann „Lodestar“ leider nicht das Wasser reichen.Zweifellos.
Wobei mir die gespielten Tracks heute während der Sendung besser gefallen haben als beim letzten Durchlauf der LP. Vielleicht wird es doch noch was mit „Heart’s Ease“.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Bei mir liegt „Lodestar“ auch vorne, aber „Heart’s Ease“ wächst mit jedem Spin, das sehe/höre ich auch so.
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DJ, tolle Sendung wieder, vielen Dank.
Hatte auch mit „Midnight Bus“ gerechnet. Schade, daß man die bisher beste Version davon nicht zu Gehör bekam.
Verdient hätte sie es (* * * * 1/2 – * * * * *).
Good Night.
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Schöne Sendung. Danke. Highlight war für mich die aktuelle fantastische Phoebe Bridgers LP. Unschlüssig bin ich bei Karen Jonas. Zwei weitere mir Unbekannte (The Lathums, Micko And The M.) haben mir nicht so zugesagt. Tracy Santa und Green Gartside sind so gut wie gekauft.
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you can't win them allwildtigerHatte auch mit „Midnight Bus“ gerechnet. Schade, daß man die bisher beste Version davon nicht zu Gehör bekam. Verdient hätte sie es (* * * * 1/2 – * * * * *). Good Night.
Du meinst die Version auf Marti Broms gleichnamiger LP? Mag die Version auch gern, ebenso wie die von Chilli Willi And The Red Hot Peppers die ich fast noch vorziehen würde.
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you can't win them allsnowball-jackson
wildtigerHatte auch mit „Midnight Bus“ gerechnet. Schade, daß man die bisher beste Version davon nicht zu Gehör bekam. Verdient hätte sie es (* * * * 1/2 – * * * * *). Good Night.
Du meinst die Version auf Marti Broms gleichnamiger LP? Mag die Version auch gern, ebenso wie die von Chilli Willi And The Red Hot Peppers die ich fast noch vorziehen würde.
Ganz genau & genauer von Marti Brom & Her Rancho Notorious.
Aber die von Chilli Willi And The Red Hot Peppers ist doch ein ganz anderer Song (written By Jesse Winchester) – oder?
Der von Marti ist der John D. Loudermilk Song.
Hier mal auf die Schnelle ein Ranking der mir bekannten & geschätzten Versionen des John D. Loudermilk Songs:
1. MARTI BROM & HER RANCHO NOTORIOUS (2019) * * * * *
2. ANNETTE SUMMERSETT (2011) * * * * 1/2
3. BETTY McQUADE (1961) * * * *
4. JOHN D. LOUDERMILK (1960) * * * *--
Da hast Du natürlich komplett recht und ich lag da völlig auf dem Holzweg. Hatte das jahrelang als den Loudermilk Song abgespeichert. Asche auf mein Haupt.
Mit deinem Ranking gehe ich konform.
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you can't win them allEine Frage an den DJ: hast Du schon die aktuellen Alben von Chuck Prophet und Tami Neilson gehört? Erstere habe ich als sehr stark empfunden und letztere kenne ich nicht aber über beide Alben würde mich deine Meinung interessieren, da sie ja auch in vergangenen Jahren hier eine Rolle spielten.
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you can't win them allwildtigerDen Song „Living In A Ghost Town“ finde ich gar nicht sooo überragend. Klar, der Track (& Song) ist toll, aber würde ihn nicht so hoch bewerten wie wahrscheinlich der ein oder andere oder oben der DJ. Für eine * * * * * Bewertung fehlt mir da noch mehr… . DJ, zeitgemäß hin oder her, was macht ihn für Dich so brillant???
Der mit Abstand meistgespielte Track auf meinem Plattenteller in diesem Jahr (100+), ohne dass er an Strahlkraft eingebüßt hätte. Im Gegenteil, diese nonchalante Variation von aufreizender Lässigkeit und adrenalinpushender Rasanz bleibt packend, die Dramaturgie überzeugend. Das achselzuckende Oh-oh-oh-oh, die wunderbar tragfähige Bridge, der kongeniale Text, der stupende Übergang ins Harmonica-Nirvana, nicht zuletzt die souveränen Vocals: what’s there not to like? Überdies: eine Stones-Single inmitten pandemischer Lähmung des Musikbetriebs, eine Stand-Alone-45 zumal!
Die Aber-Argumente sind kindisch: „Paint It Black“ ist aber besser! Vor 50 Jahren klangen sie aber jünger! Das ist aber nicht innovativ! Sie haben sich aber bei den Specials bedient! Keith hält sich aber verdächtig im Hintergrund! Etc. Himmel, hilf!
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snowball-jacksonEine Frage an den DJ: hast Du schon die aktuellen Alben von Chuck Prophet und Tami Neilson gehört? Erstere habe ich als sehr stark empfunden und letztere kenne ich nicht aber über beide Alben würde mich deine Meinung interessieren, da sie ja auch in vergangenen Jahren hier eine Rolle spielten.
Tamis Neue liegt gleichauf mit ihrer letzten (* * * 1/2), Chuck bleibt die Verlässlichkeit in Person (* * * *).
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wolfgang-doebeling
wildtigerDen Song „Living In A Ghost Town“ finde ich gar nicht sooo überragend. Klar, der Track (& Song) ist toll, aber würde ihn nicht so hoch bewerten wie wahrscheinlich der ein oder andere oder oben der DJ. Für eine * * * * * Bewertung fehlt mir da noch mehr… . DJ, zeitgemäß hin oder her, was macht ihn für Dich so brillant???
Der mit Abstand meistgespielte Track auf meinem Plattenteller in diesem Jahr (100+), ohne dass er an Strahlkraft eingebüßt hätte. Im Gegenteil, diese nonchalante Variation von aufreizender Lässigkeit und adrenalinpushender Rasanz bleibt packend, die Dramaturgie überzeugend. Das achselzuckende Oh-oh-oh-oh, die wunderbar tragfähige Bridge, der kongeniale Text, der stupende Übergang ins Harmonica-Nirvana, nicht zuletzt die souveränen Vocals: what’s there not to like? Überdies: eine Stones-Single inmitten pandemischer Lähmung des Musikbetriebs, eine Stand-Alone-45 zumal! Die Aber-Argumente sind kindisch: „Paint It Black“ ist aber besser! Vor 50 Jahren klangen sie aber jünger! Das ist aber nicht innovativ! Sie haben sich aber bei den Specials bedient! Keith hält sich aber verdächtig im Hintergrund! Etc. Himmel, hilf!
Danke für Deine Ausführungen, Wolfgang.
Der Himmel wird mir keineswegs helfen können. Und die „Aber“ Argumente sind zumindest nicht die meinen.
Die Lyrics befinden sich bei mir im * * * * Bereich, daß ist mein „Aber“ zur * * * * * Bewertung.
Konform gehe ich mit Dir in Sachen Bridge, souveräne Vocals (wirklich brillant) und vor allem der Groove überzeugt mich.
Nicht zu mögen sieht wahrlich anders aus.
Unterm Strich: * * * * 1/2.
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Wolfgang, wie beurteilst Du die neue von Colter Wall (auch im Vergleich zur letzten), im * * * * Bereich?
Besten Dank.
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Schlagwörter: Bob Dylan, Karen Jonas, Phoebe Bridgers, Shirley Collins, Stick In The Wheel, The Lathums, Tracy Santa
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