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AutorBeiträge
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Naja, so weit musst Du nicht gehen.
Obwohl – selbst Otis nimmt sie manchmal, glaube ich.--
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WerbungthomlahnNaja, so weit musst Du nicht gehen.
Obwohl – selbst Otis nimmt sie manchmal, glaube ich.Die nehme ich schon täglich vor dem Frühstück!
Nur wenn ich richtig betrunken bin nehme ich sie nicht mehr – dann sind sie sogar richtig überflüssig…--
I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadAls Gegenprogramm zu solchen Büchern (was man alles kennen und lieben MUSS), empfehle ich Sky Nonhoffs „Don’t Believe The Hype“.
Ist zwar auch nicht ganz frei von Schwafelei, aber weitestgehend doch sehr amüsant in der Schlachtung heiliger Rock’n’Roll-Kühe.--
„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)Hank WilliamsAls Gegenprogramm zu solchen Büchern (was man alles kennen und lieben MUSS), empfehle ich Sky Nonhoffs „Don’t Believe The Hype“.
Ist zwar auch nicht ganz frei von Schwafelei, aber weitestgehend doch sehr amüsant in der Schlachtung heiliger Rock’n’Roll-Kühe.Ich kenne das Buch und halte es für ziemlich überflüssig. Paradox auch, dass die Herren Autoren im Anhang dann auch noch eigene Empfehlungen geben, bei denen sich mir übrigens teilweise die Haare sträuben.
Bücher wie „1001 Album“ sind dagegen recht informativ. Ich muss das ja nicht hören oder kaufen, aber drüber lesen ist doch ganz schön.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Stimme da Mista zu…Sky Nonhoffs Buch fand ich enttäuschend und völlig albern. Die Musik ist nicht nur sekundär, das Gelabere bleibt nichtssagend und unüberzeugend. Fehleinkauf
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and now we rise and we are everywhereAls Quereinsteiger kann ich jetzt schon sagen, das Buch ist ein Witz!
Das Dream Theater mit Scenes From A Memory nicht drinsteht ist eine Sauerei.--
Up The Irons! R.I.P. Ronnie James Dio http://www.cool-layouts.net/comments/cat/Horror/Devil_Sign.gifMal am Samstag bei Hugendubel durchgeblättert.
Sehr schön dieser Eintrag:
The Pharcyde – Bizarre Ride II The Pharcyde (’92)
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung durchaus überall gut weggekommen, aber dass das Album der absolute Bringer ist, hat damals keiner gesehn. The Source haben gerade mal 3½ Mics springen lassen. Später tauchte die Scheibe dort unter den 100 besten Hip-Hop-LPs auf.
Gefreut habe ich mich auch über:
David Holmes – Let’s Get Killed (’97)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Überflüssiges Buch, denn der Ansatz ist vollkommen wahllos und beliebig.
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Sicher, aber es geht doch mehr um die Texte und um Anregungen als musikhistorischer Bedeutsamkeit
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and now we rise and we are everywhereSENOL PIRGONKennt ihr „Hall Of Shame“? Da treten die Autoren ganz schön in die Weichteile liebgewonnener Alben: „Exile“, „YHF“, „Nevermind“, „Mellon´Collie“ oder auch „OK Computer“. Nur bei „Imperial Bedroom“ und „Nevermind The Bollocks“ ist die Abstrafung verdient…;-)
Wenn Dick Laurent mal Zeit hat, sollte er auch so ein Werk verfassen. Das wäre bestimmt lustig!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Wenn Dick Laurent mal Zeit hat, sollte er auch so ein Werk verfassen. Das wäre bestimmt lustig!
Ich bekenne, dass ich es weder kaufen, geschweige denn reingucken werde, da sein Inhalt mir aus dem Forum durch tausende Beiträge offensichtlich wohl bekannt.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollMichaelCorleoneAls Quereinsteiger kann ich jetzt schon sagen, das Buch ist ein Witz!
Das Dream Theater mit Scenes From A Memory nicht drinsteht ist eine Sauerei.Solche Statements lassen dieses Buch allerdings in meiner Gunst erheblich steigen…
Wenn das so wäre, daß jeder „Quereinsteiger“ seine persönliche Lieblingsplatte in irgendeiner Bestenliste, bzw. einem derart gelagerten Nachschlagewerk vermisst, dann wären sämtliche Bemühungen in dieser Hinsicht vergebens, besonders wenn ein Fehlen eines Werkes einer Band a la Dream Theater als Manko angesehen wird…
Kurz, von den 1001 Alben, die man vor seinem Tode gehört haben muß (…), wäre ein Machwerk wie „Scenes from a Memory“ nicht einmal den 1002. Platz wert…Auch wenn ich von den 1001 Titeln ca. 30-40% zurecht dort gelistet sehe, so kann ich kramer vollkommen zustimmen, daß im Prinzip der Ansatz tatsächlich im Grossen und Ganzen als „wahllos und beliebig“ zu bezeichnen ist. Besonders deutlich wird dies ab den ca. Mitte der Neunziger aufgeführten Alben. Wobei wiederum einige schmerzhafte Wunden klaffen, z.B. zwischen ca. 1975 und 1985 (jaja, ich weiss – ich muß meinem Ruf als „Achtziger-Fan“ ja gerecht werden…
).
Trotz allem – und besonders aufgrund seiner Chronologie – ist das Buch recht unterhaltend. Zwar in seinem möglichen „Anspruch“ ganz gewiss nicht als „essentiell“ (das Buch ist natürlich mit einem gewissen Augenzwinkern zu goutieren) zu bezeichnen, aber die von nikodemus angeführten „Anregungen“ machen das Buch gerade für „Quereinsteiger“ interessant.
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sadkramerÜberflüssiges Buch, denn der Ansatz ist vollkommen wahllos und beliebig.
Quatsch! Wenn ich etwas zu bestimmten Alben erfahre, die ich (noch) nicht kenne, ist mir das Ansatz genug.
nikodemusSicher, aber es geht doch mehr um die Texte und um Anregungen als musikhistorischer Bedeutsamkeit
:bier:
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Mick67Quatsch! Wenn ich etwas zu bestimmten Alben erfahre, die ich (noch) nicht kenne, ist mir das Ansatz genug.
Genau. :bier:
Welcher Ansatz sollte denn da überhaupt zum Tragen kommen?
Letztendlich besprechen irgendwelche Leute Platten, die ihnen aus irgend einem Grund gefallen haben oder wichtig sind. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich hab jedenfalls durch dieses Buch etliche tolle Sachen u.a. „Darklands“ von The Jesus and Mary Chain „entdeckt“.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel Tom….
Welcher Ansatz sollte denn da überhaupt zum Tragen kommen?…Das hört sich halt schick an.
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