Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 07.11.2010
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AutorBeiträge
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Das waren noch Charts damals. Tolle Sendung.
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WerbungGrandioser countdown.
Ich hätte da noch ein bisschen mehr Pop: „Super Girl“ von Graham Bonney z.b. :) und The Alan Price Set, Crispian St Peters. „Little by Little“ natürlich, Evi Sands, Frank Sinatra, Lou Christie, Gene Pitney mit „Backstage“, Isley Brothers, Keith, „Monday Monday“, P.J. Proby mit „I can’t make it alone“, Paul & Barry Ryan mit „I love her“, Peter & Gordon mit „Woman“ und Jacques Dutronc. Und Jimmy Ruffin wäre natürlich Nummer Eins in 1966. :)
Gute Nacht!--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Schöne Sendung, 66 – gutes Jahr, bei den Chinesen: Feuerpferd usw.
Aber wo waren denn nur ‚Mother’s Little Helper‘???
Wo liegen sie in deinem Ranking, DJ?--
duploSchöne Sendung, 66 – gutes Jahr, bei den Chinesen: Feuerpferd usw. …
Feuerpferd ist aber, vor allem bei Frauen, eher negativ, da man diese schlecht bis gar nicht
bändigen kann.--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.ROOTS #1151
07.11.2010Countdown: Top40 Singles 1966
1. Stunde
40. Nancy Sinatra – These Boots Are Made for Walkin‘
39. Johnny Rivers – Secret Agent Man
38. The Lovin‘ Spoonful – Summer in the City
37. Chris Farlowe – Think
36. The Animals – Don’t Bring Me Down
35. Sandie Shaw – Run
34. Nancy Sinatra – Friday’s Child
33. Question Mark and The Mysterians – 96 Tears
32. Lee Dorsey – Working in the Coal Mine
31. Guy Darrell – I’ve Been Hurt
30. The Easybeats – Friday on My Mind
29. The Who – I’m a Boy
28. Small Faces – All or Nothing
27. Wayne Fontana – Come on Home
26. The Lovin‘ Spoonful – Daydream
25. The Kinks – Sunny Afternoon
24. Four Tops – Standing in the Shadows of Love
23. Paul Revere & The Raiders – Kicks
22. Love – 7 and 7 Is
21. The Supremes – You Can’t Hurry Love
20. The Hollies – I Can’t Let Go
19. The Kinks – Dead End Street2. Stunde
18. The Beach Boys – Sloop John B
17. Yardbirds – Shapes of Things
16. The Bobby Fuller Four – I Fought the Law
15. Simon & Garfunkel – I Am a Rock
14. Neil Diamond – Solitary Man
13. Carole King – A Road to Nowhere
12. The Rolling Stones – Have You Seen Your Mother, Baby, Standing in the Shadow?
11. The Who – Substitute
10. Adam Faith – Cheryl’s Goin‘ Home
9. The Beach Boys – God Only Knows
8. Jimi Hendrix – Hey Joe
7. James Brown – It’s a Man’s Man’s Man’s World
6. Four Tops – Reach Out I’ll Be There
5. The Rolling Stones – 19th Nervous Breakdown
4. Ike & Tina Turner – River Deep – Mountain High
3. The Walker Brothers – The Sun Ain’t Gonna Shine Anymore
2. The Rolling Stones – Paint It, Black
1. The Beach Boys – Good Vibrations--
Ich habe gestern auch die zweite Stunde gehört. Tolle Sendung! Überrascht hat mich „A Road to Nowhere“ von Carole King. Diesen großartigen Track habe ich zum ersten mal gehört, ebenso Adam Faith.
Überhaupt ist 1966 ein Topjahrgang gewesen, wenn man sich auch die Plätze 41-100 anschaut. Wann gibt es die 65er Sendung? Oder gab es die schon?
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@mick
Den Countdown ‚Top40 Singles von 1965‘ gab es am 28. Feb 2010 (Roots Ausgabe #1116)--
Danke, duplo!
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grandandtKeine Ahnung. Aber „A Road To Nowhere“ hat mir auch gefallen. Carole King schon 1966 mit einer Single erfolgreich. Ich weiß echt zuwenig.
Nein, eben nicht erfolgreich. Mehr noch: der eklatante Mangel an Erfolg dieser 45 warf Caroles strategische Solokarriereplanung weit zurück. Sie wollte ja unbedingt wieder ins Rampenlicht, obwohl ihr das knapp fünf Jahre davor anläßlich „It Might As Well Rain Until September“ gar nicht behagt hatte. Damals war sie noch zu jung, konnte den medialen Bohei schlecht verkraften. Nun, 1966, wäre sie dafür bereit gewesen, doch blieb die Single wie Blei in den Läden liegen und ihr Titel erwies sich als self-fulfilling prophecy: „A Road To Nowhere“, indeed. So kam King erst Jahre später zu Ruhm, auf dem Singer-Songwriter-Zug. Fantastische Single natürlich dennoch und besser alles, was sie davor und danach als Sängerin gemacht hat. Die Konkurrenz war halt übermächtig seinerzeit, ’66.
Deinen letzten Satz weiß ich wohl zu schätzen, liegt darin doch immerhin eine Selbsterkenntnis, zu der sich kaum einer der in diesem Forum vagabundierenden Ich-höre-was-mir-gefällt-Amateure durchringen kann. Oft ist es ja leider umgekehrt: wer seine Meinungsstärke am lautesten ausstellt, ist selten mit mehr als einer blassen Ahnung gesegnet. Sei’s drum.
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MistadobalinaDie Beach Boys mit „God only knows“ wären wohl meine Nummer eins.
Würdest Du in Erwägung ziehen, das „wären wohl“ in ein „sind“ zu verwandeln und gleich noch die restlichen 39 Faves Deiner Top40 zu offenbaren?
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MistadobalinaIch kann mich überhaupt nicht daran erinnern „River deep“ damals im Radio gehört zu haben.
Täglich über viele Wochen. Wurde von Radio London fast totgespielt, war eine Fave-45 von Johnnie Walker, lief ständig auf Radio Caroline, war Powerplay bei Radio Luxembourg…
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Herr Rossi“River Deep“, das könnte meine #1 von 1966 sein.
Wieder dieser unbefriedigende Konjunktiv (s.o.) – zier‘ Dich nicht, komm‘ rüber mit Deiner Top40.
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CrazyBirdIch hätte jetzt eher mit „Yellow Submarine“ gerechnet.
Spaß beiseite. Sagt mal, mir fällt irgendwie jetzt erst der Oszillator bewusst auf, den die Beach Boys da bei „Good Vibrations“ benutzt haben. Ist doch einer, oder?
Nein, ein Theremin, genauer: ein E-Theremin, das man, wenn ich mich recht erinnere, Tammarin nannte.
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1. Stunde
34. Nancy Sinatra – Friday’s Child
32. Lee Dorsey – Working in the Coal Mine
24. Four Tops – Standing in the Shadows of Love2. Stunde
18. The Beach Boys – Sloop John B
14. Neil Diamond – Solitary Man
13. Carole King – A Road to Nowhere
9. The Beach Boys – God Only Knows
8. Jimi Hendrix – Hey Joe
6. Four Tops – Reach Out I’ll Be There
1. The Beach Boys – Good VibrationsDiese Singles haben mir besonders gut gefallen.
„A Road To Nowhere“ kannte ich vorher auch nicht.
Vielleicht sollte die Single öfters in Roots gespielt werden?Die Lässigkeit von Jimi Hendrix bleibt weiterhin unerreicht.
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Wolfgang Doebelingein E-Theremin
Ist das nicht ein Pleonasmus?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
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