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Ich glaube, die Wayne Hancock-Platte werde ich mir holen. Ebenso die Bonnie/Mize-10″.
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Werbungwa, antwortest Du mir bitte noch auf Post #120?
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waWenn ich was aus den 40ern oder 50ern möchte, kaufe ich mir die Originale. Ich will auch kein Bauwerk, das, erbaut mit den Mitteln des 21. Jahrhunderts, so tut als wäre es im 18. Jahrhundert errichtet worden.
Komisch, das stört mich jetzt gar nicht, klingt doch wirklich gelungen.
Und das erinnert mich gerade verdammt an irgendwas, das mir jetzt nicht einfällt. So kann ich nicht schlafen gehen.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!so werde ich gerne in die Nacht begleitet
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Hat and beard. Ebenso die Bonnie/Mize-10″.
Ist die schon irgendwo gelistet? Ich finde gerade nichts.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Das war eben fantastisch (John Doe & The Sadies). Die LP steht bei mir noch ungehört herum, über Yep Roc Records erstanden.
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Man kann schon sagen, dass JAMC verdammt stilbildend waren.
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FAVOURITESSonnyDas war eben fantastisch (John Doe & The Sadies).
Der letzte Track, ja.
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FAVOURITESotisMan kann schon sagen, dass JAMC verdammt stilbildend waren.
Wobei mir das mittlerweile fast schon wieder zu viel wird mit diesen von JAMC inspirierten Bands
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Sonnywa, antwortest Du mir bitte noch auf Post #120?
Sorry, übersehen.
SonnyAus einem Review zur LP von Wayne Hancock:
„…Produced by long time collaborator Lloyd Maines (Joe Ely, Wilco, Uncle Tupelo, Dixie Chicks), Viper of Melody is a tick-tight organic affair full of first takes and a near telepathic interplay by the band. (…)“
Ich gehe sehr stark davon aus, dass er dazu sehr authentische, analoge Technik für eine analoge Produktion eingesetzt hatte. Und ein authentisch gelebtes Neuaufgreifen einer wunderschönen Musik finde ich sehr schön.
Und selbst wenn er Gitarren verwendet, die in den 40ern gebaut wurden, es fügt für mich nichts Neues hinzu. Im Gegensatz zum Costello-Album: die spezielle Costello-Stimme mit dem Bluegrass-angehauchten Backing bildet einen noch nicht gehörten Kontrast, der zum Großteil sehr reizvoll ist. Es ist kein Meisterwerk geworden, berührt mich aber mehr als Hancock.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Goodbye, love the way you do
gute Nacht und schöne Träume
moody
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Wieso spielt er zwei Tracks von Desolation Wilderness hintereinander? Er kann die Single doch nicht umgedreht haben. Ist das jetzt eine andere?
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FAVOURITESwaSorry, übersehen.
Und selbst wenn er Gitarren verwendet, die in den 40ern gebaut wurden, es fügt für mich nichts Neues hinzu. Im Gegensatz zum Costello-Album: die spezielle Costello-Stimme mit dem Bluegrass-angehauchten Backing bildet einen noch nicht gehörten Kontrast, der zum Großteil sehr reizvoll ist. Es ist kein Meisterwerk geworden, berührt mich aber mehr als Hancock.
Danke für die Antwort!
Wie gesagt, bei der entsprechenden Hingabe und musikalischen Qualität ist das Fordern von „etwas Neuem“ für mich kein Kriterium.
(Müssen wir aber natürlich auch nicht gleicher Meinung sein.)
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TheMagneticFieldIst die schon irgendwo gelistet? Ich finde gerade nichts.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Good Night. Wieder eine spannende Sendung. Thx.
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