Sonnywa, antwortest Du mir bitte noch auf Post #120?
Sorry, übersehen.
SonnyAus einem Review zur LP von Wayne Hancock:
„…Produced by long time collaborator Lloyd Maines (Joe Ely, Wilco, Uncle Tupelo, Dixie Chicks), Viper of Melody is a tick-tight organic affair full of first takes and a near telepathic interplay by the band. (…)“
Ich gehe sehr stark davon aus, dass er dazu sehr authentische, analoge Technik für eine analoge Produktion eingesetzt hatte. Und ein authentisch gelebtes Neuaufgreifen einer wunderschönen Musik finde ich sehr schön.
Und selbst wenn er Gitarren verwendet, die in den 40ern gebaut wurden, es fügt für mich nichts Neues hinzu. Im Gegensatz zum Costello-Album: die spezielle Costello-Stimme mit dem Bluegrass-angehauchten Backing bildet einen noch nicht gehörten Kontrast, der zum Großteil sehr reizvoll ist. Es ist kein Meisterwerk geworden, berührt mich aber mehr als Hancock.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?