05.02.2012

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  • #8302025  | PERMALINK

    shanks

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    Hat and beardÜberhaupt alles fantastisch heute.

    Mehr brauch man zur heutigen Sendung nicht zu sagen. Gute Nacht.

    --

    Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
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    #8302027  | PERMALINK

    clau
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    1. Del Shannon
    2. Dion
    3. Neil Diamond

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #8302029  | PERMALINK

    otis
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    Da habe ich eine wunderbare Wiederhören-Sendung verpasst. Sie war in ihrer Abfolge mit Sicherheit großartig.

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    #8302031  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
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    Clau“I’ll Come Runnin'“ in der Originalversion, auch sehr gut. Ich finde es von Cliff aber noch besser.

    Deutlich, wobei der Abstand bei „I Got The Feelin'“ ein nur geringer ist. War bei Neil Diamond allerdings auch die A-Seite.

    --

    #8302033  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
    Moderator
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    Registriert seit: 08.07.2002

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    ClauDJ, erschien die 45 von „Ruby Baby“ nicht schon Ende ’62?

    Ja, erschien kurz vor Weihnachten und in einer strikten Jahresliste wäre „Ruby Baby“ 1962 zuzuordnen. Rezeptions- und wirkungsgeschichtlich gehört die Single freilich nach ’63, denn sie erreichte die Top40 erst Ende Januar und blieb bis April in den US-Charts (Airplay-Peak erst Anfang März).

    --

    #8302035  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
    Moderator
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    Registriert seit: 08.07.2002

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    Hat and beardTolle Sendung um drei Musiker, mit denen ich mich noch nicht annähernd ausführlich genug beschäftigt habe. Danke! Wie wäre es mit jeweils einer Singles-Top10 und LP-Top5, DJ?

    Ein LPs-Ranking müßte andernorts schon geliefert worden sein, Singles-Top10s gerne…

    1. Runaround Sue
    2. Your Own Back Yard
    3. Ruby Baby
    4. The Wanderer
    5. This Little Girl
    6. Sweet Sweet Baby
    7. I Got The Blues
    8. Sandy
    9. I’m Your Hoochie Coochie Man
    10. Donna, The Prima Donna

    1. Stranger In Town
    2. Handy Man
    3. Runaway
    4. Keep Searchin‘
    5. Under My Thumb
    6. Hats Off To Larry
    7. Move It On Over
    8. Mind Over Matter
    9. Sister Isabelle
    10. The Big Hurt

    1. Solitary Man
    2. You Got To Me
    3. Kentucky Woman
    4. Cherry, Cherry
    5. Brother Love’s Travelling Salvation Show
    6. Thank The Lord For The Night Time
    7. Girl, You’ll Be A Woman Soon
    8. I Got The Feeling
    9. The Long Way Home
    10. Holly Holy

    --

    #8302037  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
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    ClauDJ, hast Du Del jemals live gesehen? Wie war er?

    Leider erst spät, als Teil einer „presentation“ von Silvertone: 30 Minuten Live-Auftritt, dann 30 Minuten Interview, alles in einem Hotel. Nicht sonderlich ergiebig eigentlich, aber natürlich trotzdem hochinteressant.

    --

    #8302039  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
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    ClauDel war so unglaublich gut.

    Oh ja. Was hältst Du als Fabs-Fan denn von „From Me To You“? War immerhin das erste US-Cover eines Lennon/McCartney-Songs. Und es gibt diese Single als deutsche Pressung (Heliodor) mit PS (Du wirst es kennen/haben?). Ein großer Bewunderer der Beatles war Del übrigens nicht. Dion noch viel weniger.

    --

    #8302041  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
    Moderator
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    Hat and beard

    ROOTS #1211
    5.2.2012
    Dion, Del Shannon, Neil Diamond – 1963-68

    1. Stunde

    1. DION – Daddy Rollin‘
    2. DEL SHANNON – Move It On Over
    3. NEIL DIAMOND – Kentucky Woman
    4. DEL SHANNON – Stranger In Town
    5. DEL SHANNON – I Got It Bad
    6. NEIL DIAMOND – Solitary Man
    7. NEIL DIAMOND – I’ll Come Running
    8. NEIL DIAMOND – You Got To Me
    9. DION – Donna The Prima Donna
    10. DION – Sandy
    11. DEL SHANNON – Mary Jane
    12. DION – Flim Flam
    13. NEIL DIAMOND – I Got The Feelin‘ (Oh No No)
    14. NEIL DIAMOND – Girl, You’ll Be A Woman Soon
    15. DEL SHANNON – I Wish I Wasn’t Me Tonight
    16. NEIL DIAMOND – Someday Baby
    17. DION – Sweet, Sweet Baby
    18. DEL SHANNON – Keep Searchin‘ (We’ll Follow The Sun)
    19. DION – This Little Girl
    20. DEL SHANNON – Runaway

    2. Stunde

    21. NEIL DIAMOND – Thank The Lord For The Night Time
    22. DEL SHANNON – Mind Over Matter
    23. DION & THE BELMONTS – Movin‘ Man
    24. DEL SHANNON – She
    25. DEL SHANNON – Thinkin‘ It Over
    26. DION – Ruby Baby
    27. NEIL DIAMOND – Cherry, Cherry
    28. DEL SHANNON – Break Up
    29. DION – I’m Your Hoochie Coochie Man
    30. DION – I Got The Blues
    31. DEL SHANNON – What Makes You Run
    32. NEIL DIAMOND – The Boat That I Row
    33. DION – You Better Watch Yourself (Sonny Boy)
    34. NEIL DIAMOND – I’m A Believer
    35. DEL SHANNON – That’s The Way Love Is
    36. NEIL DIAMOND – You’ll Forget
    37. DEL SHANNON – I Go To Pieces
    38. NEIL DIAMOND – The Time Is Now
    39. DION – Troubled Mind
    40. DEL SHANNON – The Big Hurt
    41. DION – The Road I’m On

    Hats off to Hat,
    thanks to y’all.

    --

    #8302043  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

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    Wolfgang DoebelingOh ja. Was hältst Du als Fabs-Fan denn von „From Me To You“? War immerhin das erste US-Cover eines Lennon/McCartney-Songs. Und es gibt diese Single als deutsche Pressung (Heliodor) mit PS (Du wirst es kennen/haben?). Ein großer Bewunderer der Beatles war Del übrigens nicht. Dion noch viel weniger.

    Für Beatles Bewunderer waren die beiden wohl einen Tick zu alt, schätze ich. Dels Version von „From Me To You“ finde ich sehr gut, eines der besten Fabs-Covers der frühen Sechziger. Die Single habe ich leider nicht, ich suche sie schon seit langem. In gutem Zustand sehr schwer zu finden.

    Ach ja, steht Del bei Dir auch vor Dion?

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #8302045  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
    Moderator
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    Ja, aber nur im Vergleich mit dem Solo-Künstler Dion. Unter Berücksichtigung der Jahre/Platten mit den Belmonts sicher nicht.

    --

    #8302047  | PERMALINK

    otis
    Moderator

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    Auch, wenn ich so einiges der drei Herren hier stehen habe, so hat der DJ gestern doch manches gespielt, das ich nicht besitze/kenne, wie sich nach genauerem Hinsehen herausstellt. Damn.

    --

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    #8302049  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
    Moderator
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    Am kommenden Sonntag, höre ich von Radio Eins, entfällt „Roots“. Man sendet von der Berlinale.

    Sehr schade, denn die Ausgabe #1212 wäre doch tatsächlich auf den 12. Februar 2012 gefallen.

    --

    #8302051  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Ich habe die Sendung heute nachgehört. Aufregend viel Neues darin für mich. Wusste z.B. nicht, dass Dion einen solchen blues-affinen Output hatte. Ganz großartig im Übrigen der Schlusstrack The Road I’m On. Von wann ist der, wo erschienen? Von wann Daddy Rollin‘? Den Movin‘ Man allerdings höre ich eher schwach, zeittypisch etwas verhunzt.
    Auch habe ich den späteren Del Shannon-7″s bislang zu wenig Beachtung geschenkt, merke ich. Ich werde die Augen offen halten.
    Die Diamond-Tracks waren gewohnt gut natürlich.

    Auch das Nachhören hat viel Freude bereitet und die Want List wachsen lassen.
    Schade um die nächste Sendung, zumal ich in 14 Tagen auch wohl wieder nicht dabei sein kann.

    --

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    #8302053  | PERMALINK

    wolfgang-doebeling
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    Registriert seit: 08.07.2002

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    Dion hat in diesen Jahren zwischen den Welten des Pop, Folk und Blues gependelt, wurde erst mit dem durchschlagenden Erfolg von „Abraham, Martin & John“ (Ende ’68, Flip: „Daddy Rollin'“) wieder berechenbarer und zeitkonformer, im Singer-Songwriter-Metier. Die Reunion mit den Belmonts ’66/’67 erwies sich in der Tat nicht als Glücksfall, schon weil beide Parts, Dion und seine ex-Band, keinen Draht zu diesem Ding namens Psychedelia hatten, ihr Label (ABC) aber den Zug der Zeit nicht verpassen wollte. Hinzu trat der eigentlich richtige Gedanke, daß man sich als Gruppe im Zweifel besser – wie sagt man heute? – positionieren könnte denn als Solist. Heraus kam dann so etwas wie „Movin‘ Man“, nicht umwerfend, doch immerhin recht catchy. Ein Flop freilich trotzdem. „The Road I’m On“ findest Du auf der Flip von „I’m Your Hoochie Coochie Man“ (Columbia, 1964). In der RS-Reihe „Alte Meister“ erschien vor Jahren eine mehrseitige Würdigung von Dion: vielleicht hast Du das Heft ja noch.

    Auch Del Shannons auf etlichen Labels verteiltes Output in der besagten Zeitspanne ist nähere Beschäftigung wert. Die nach dem Big Top-Clash gestartete Eigeninitiative Berlee, die Amy-Jahre, die Oldham-Produktionen: Shannon war ungeheuer produktiv, saß aber zwischen den Stühlen. Für seine alten Fans waren Singles wie „Mind Over Matter“ oder „Thinkin‘ It Over“ nicht klassisch genug, für die psychedelisch tickende Jugend zu klassisch und ohnehin fatalerweise nicht mit passender Frisur ausgestattet. Ein Spannungsverhältnis, das diverse tolle Singles zeitigte. Interessant auch, daß Del, ganz anders als Dion, im UK damals populärer und erfolgreicher war als im heimatlichen Amerika. Selbst seine späten Platten mit Petty, Edmunds und Lynne, obschon primär auf den US-Markt zielend, wurden im UK von Kritikern und Käufern besser angenommen als in den USA. Was Dels Depressionen nicht gerade lindern half.

    Die Diamond-Tracks, schreibst Du, seien „gewohnt gut“. Für diese Phase, nehme ich an (?). Kann mir nicht vorstellen, daß Du Neils Hits danach noch sonderlich schätzt (?). Obwohl ja beispielsweise gegen „Cracklin‘ Rosie“ oder „Sweet Caroline“ nicht viel einzuwenden ist (?).

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