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ich kann deinen standpunkt auch total gut verstehen, du zitierst ja auch immer die „normalfälle“ (hier brauchen wir noch fette streicher für den kommerziellen erfolg) und ich die ausnahmen (symbiosis), die frage ist ja eben, wieso es plötzlich diese ganzen sebeskys, ogermans, deodatos, paichs, nelsons usw. brauchte, als es dem „schnörkellosen“ jazz immer schlechter ging.
das mina-album ist fast programmmusik, in sich völlig geschlossen konzipiert – da haben sie wohl nix ausgekoppelt. aber alleine über dieses arrangement hier könnte man zumindest eine bachelorarbeit schreiben:
und hier wirds dann völlig irre:
(und das, wo ja die battisti-originale schon unfassbar toll sind.)
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