Antwort auf: Ray Charles – Pure Genius

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gypsy-tail-wind
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Da sollte man wirklich gar keine Berührungsängste haben, das ist ein phantastischer Werk-Korpus, dessen Einfluss auf die Musikgeschichte immens war … die Ray Charles-Band der grossen Zeit (so ab 1956/57) war eine extrem gut eingespielte Gruppe voller grossartiger Musiker, denen es aber kaum je um Virtuosität oder Zurschaustellung ihres Könnens ging – da ist alles sachdienlich und tight.

In der „Pure Genius“-Box findet man übrigens auch das feine Album „Ray Charles Presents David „Fathead“ Newman“. Ergänzend dazu müsste man noch Hank Crawfords „More Soul“ nennen, auf dem allerdings der Boss fehlt – und das Klavier konsequenterweise gleich ganz weggelassen wurde.

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