Antwort auf: Everything's fucked up – Sexploitation- und #metoo-Debatten in der Musikszene

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Rossi … Der Gedanke, Verletztlichkeit durch Nacktheit zu visualisieren, ist jetzt nicht so wahnsinnig originell und in der Ausführung kreuzbrav, aber eben eine mögliche und in der Kunst seit Jahrhunderten verankerte Option.

Er ist ein Klischee und damit keine ernste künstlerische Option mehr. Insbesondere weil selbst der letzte Provinzfotograf seine Amateurmodelle so inszeniert. Näme ich Deine Kriterien ernst, dann wäre auch jede Dorf-Mucker-Band, die die üblichen Rochstandards nachspielt, ganz große Kunst.

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