Re: Ambient

#9581203  | PERMALINK

flashbackmagazine

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Beispielsweise eine Synthie-Fläche als Basis, die sich innerhalb des Stücks auch mit entwickelt – im Gegensatz zu einem unverändert bleibenden Hintergrund, wo nur die in den Vordergrund gesetzten Töne sich ändern, und das schlimmstenfalls auch noch nur minimalistisch. Platt formuliert: das ganze Stück muss sich im Laufe seiner Dauer entwickeln, es darf nicht eine Änderung bzw. ausschließlich eine Variation der „vordertönigen Töne“ geben.

Ist kompliziert ich weiß. Wenn man was hört, ist’s immer leichter als in verständlichen Worten zu fassen. Ambient ist etwas für mich, das nicht langweilig sein darf – dann reicht sie gerade mal als Einschlafhilfe.

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