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Go1Ging mir ähnlich. Ich habe den Artikel gern gelesen und sogar etwas gelernt (mir war nicht klar, wie groß der Anteil der Teenager in den USA damals gewesen ist),
Five to one, baby; one in five… Nicht bekannt?
Go1
aber das Konzept, ein ereignisreiches Popjahr wie 1965 auf so knappem Raum abhandeln zu wollen, führt notwendigerweise zu einer gewissen Oberflächlichkeit.Ja. Gebt Doebeling mehr Seiten!
Ansonsten: Der Text über Conchita Wurst ist ein Standard-Künstlerinterview, wie der RS es auch mit Ryan Adams oder Sir Jagger führen würde. Ich hätte mir da mehr über den gesellschaftlichen Aspekt gewünscht. Manche Stellen im Text schreien doch geradezu nach einer Vertiefung (zum Beispiel die Bemerkung über die „beiderseitige Instrumentalisierung“ von Politikern und Künstler). Den beigegebenen Text von Jens Balzer fand ich gut, aber „Crossdressing, Queerness und Geschlechterbilder im Pop“ ist wiederum ein zu umfassendes Thema für anderthalb Seiten.
Zustimmung.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.