Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 21.06.2015 › Re: 21.06.2015
Pauschal beantworten läßt sich das schwerlich, immerhin hat er extrem unterschiedliche Platten gemacht, von Blues bis zu Soundtracks. Seine dritte LP war reiner Pop, Hits-angereichert. Die beste Solo-LP ist für mich freilich nach wie vor die erste, „Monkey Grip“ von 1974, eine zwischen R&B und Country changierende, musikalisch so reichhaltige wie lässige Festlvität, zu der Bill einige hochkarätige Freunde geladen hatte, darunter Leon Russell, Mac Rebennack, Lowell George, Betty Wright, Danny Kootch, Dallas Taylor, Byron Berline, etc.: sehr vergnüglich.
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