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ClauDie bisher vorgestellten Ladies waren nichts für Dich?
Doch, vor allem das von Cleet ins Spiel gebrachte „Sidelong“ von Sarah Shook & The Disarmers hat es mir angetan. Die ist mal etwas sperriger, rotzig und kommt mit einer Breitseite Teen Spirit daher. Höre ich rauf und runter. Die ganze anderen schuckligen Country-Girls a la Kacey Musgraves finde ich zwar auch irgendwie toll, nur ist meine Aufnahmefähigkeit da einfach immer recht schnell erschöpft. Ein Album in voller Länge hören ist ein bisschen so wie eine komplette Torte weg futtern. So wie jetzt bei Margo Price. Als WD „Hurtin (on The Bottle)“ spielte war ich hin und weg, das Album musste ich mir am Ende aber reinquälen. Sonics Whitney Rose hätte mich live im beschriebenen Kontext garantiert auch noch mehr bezirzen können.
Fontaine und Phillips knöpfe ich mir gleich nach Ostern mal vor.
krauspopPaul Burch – „Meridian Rising“ an imagined musical autobiography of Jimmie Rodgers : http://paulburch.com/meridian-rising–2
Das klingt nach einem spannenden Projekt und der erste Track versprich viel! Intensiver hören werde ich auch hier nach Ostern.
Joshua TreeDa dir schon die Bellfuries nicht zusagten, kann ich mir eine Empfehlung der Cactus Blossoms wohl sparen.
Doch, doch gefallen mir spontan schon besser! Ist auf der Liste…
Danke für alle Anregungen. Hab jetzt auf jeden Fall mal genug zum Testen für nächste Woche
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