RoughaleIch habe das durchwachsene HH Konzert gesehen, da auf dem Flug die Gitarren nach Italien fehlgeleitet worden waren, war Dickey stimmungsmässig auf einem Tief, dafür in der Promillewertung recht hoch und benötigte extrem lange, um mit den Ersatzinstrumenten warm zu werden, die zweite Hälfte war sehr gut, aber leider zu kurz, weil man wegen der Verspätung nicht alles spielen konnte, wegen der beschissenen Stadtparkanwohner, die auf ein 22 Uhr Ende bestehen.
Das Konzert wurde für mich definitiv vom genialen Basser Pedro Arevalo gerettet – der ist einfach nur genial und das konnte ich ihm etwas später auch sagen, als es bei Devon Allman’s Honeytribe wieder in Hamburg auftrat, wo er auch die Geschichte mit den Gitarren erzählt hat – nicht nur ein exzellenter Bassist, auch ein sehr netter Mensch, der Pedro
Zurück zu Dickey, möchte ich noch anmerken, dass sein Sohn extrem genervt war und mich gestört hat, der hatte so gelangweilt auf der Bühne nichts verloren…
Unterm Strich aber ein gelungenes Konzert.
Um es kurz zu machen…In Hannover war alles anders. Ich hab da echt nix zu meckern. Im Gegenteil…war ein Klasse Abend.
Warst du auf der aktuellen Tour von Devon Allman? Ich habe die Jungs, leider in Trio – Besetzung, vor 2 Wochen in Reitwein gesehen. Der jetzige Basser: George Potsos, war ziemlich schlecht drauf. Hat einfach nicht den richtigen Power – Groove gefunden…Devon hat ihm ein paar mal unmißverständliche Zeichen gegeben, er soll sich zusammen reißen. Dadurch ein nicht sooo umwerfendes Konzerterlebnis, für mich zumindest.
Den Abend gerettet haben dort aber die Schweden von: Hellsingland Underground. Klasse Southern Rockband mit ganz viel Spaß…
So kanns gehen bei Live Konzerten. Jeder Abend ist anders.
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