Update Oktober:
1. BENJAMIN CLEMENTINE: At least for now
2. JULIA HOLTER: Have you in my wilderness
3. RYLEY WALKER: Primrose green
4. FABIAN RÖMER: Kalenderblätter
5. SUN KIL MOON: Universal themes
6. BJÖRK: Vulnicura
7. KENDRICK LAMAR: To pimp a butterfly
8. BIG BLOOD: Double days II
9. AKUA NARU: The miner’s canary
10. SOPHIE HUNGER: Supermoon
11. ZUGEZOGEN MASKULIN: Alles brennt
12. BIG BLOOD: Double days I
13. AUDIO88 & YASSIN: Normaler Samt
14. MARIKA HACKMAN: We slept at last
15. KATHRYN JOSEPH: Bones you have thrown me and blood I’ve spilled
Vielleicht fällt die hohe Dichte an großartigen Releases mit der Tatsache zusammen, dass ich deutlich mehr Alben kaufe, als noch vor einigen Jahren, allerdings kann ich mich spontan an keinen stärkeren Jahrgang erinnern wie diesen. Mit einer #15 Liste sind noch nicht einmal alle Viersterner abgedeckt und gleich mehrere kratzen an der Höchstwertung, ohne, dass meine Maßstäbe letzthin aufgeweicht wären. Ganz große Zeiten.
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Hold on Magnolia to that great highway moon