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chocolate milkSehr gut. Bin übrigens der Meinung, dass Du Dir genau die richtigen Leute rausgesucht hast, bei Deiner Fragenrunde, den Art Director, songbird, dr. music, mich. Bin Dir da auch noch eine Antwort schuldig, ich weiß, habs nicht vergessen.
Kann ich sehr gut nachvollziehen, die Sache mit der Zeit, vor allem wenn man sich etwas ganz frisch anhört, benötigt man die, plus nen freien Kopf. Wenn man beides nicht hat, ist es besser auf solch einen Moment zu warten.Denke die zweite Hälfte, ab „My Terracotta Heart“, wird mehr Dein Ding sein (die geht schon sehr in die Albarn-Soloalbum-Sound-Ecke).
Years of experience taught me who to listen to.
Lass Dir Zeit. Kannst Du auch deshalb, weil ich jetzt erstmal eine Woche weg bin.
Der erste Durchlauf war übrigens ganz gut; Du hast recht, der zweite Teil wird etwas albarniger. Hatte ich nach den Amazon-Schnipseln nicht erwartet; wieder mal sieht man, dass die eigentlich ungeeignet sind, Musik zu beurteilen. Man kriegt einen Eindruck, aber keinen richtigen.
IrrlichtAber mal abgesehen davon, weil ich es bisher nie so wahrgenommen hatte: Achtest Du so sehr auf die Texte, dass sie ein Album für Dich schon im Vorfeld uninteressant machen (können)?
In diesem Fall war es das Cover, das mich abschreckte. Abgesehen davon: Ich achte nicht immer auf die Texte, aber wenn ein Künstler mich interessiert, schon. Bei deutschen ist es unvermeidlich, dass ich sie immer beachte (Mutterspracheneffekt).
IrrlichtUpdate Juni:
1. BENJAMIN CLEMENTINE: At least for now
Den hab ich auch vorn. :bier:
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams